03.11.2019

Fotoparade: Meine schönsten Reisefotos 2019

In diesem Beitrag möchte ich euch gerne meine schönsten Reisefotos 2019 präsentieren. Wie jedes Jahr hat Michael vom Blog Erkunde die Welt wieder zu dieser Fotoparade aufgerufen und da ich noch einige ungeteilte Fotos von meiner Indien Reise habe, wollte ich daran teilnehmen um diese zu zeigen. Außerdem startete ich meine Reise genau vor einem Jahr - am 03.11.2018 kam ich in Neu Delhi an! Die meistens Fotos in diesem Beitrag stammen jedoch von meiner Zeit auf den Andaman Inselns, wo ich Anfang des Jahres 8 Wochen verbracht habe. Da ich keinen "Sightseeing" Beitrag über diese Zeit schreiben werde, wollte ich euch wenigstens so ein paar Fotos zeigen und die Geschichten dahinter teilen. Viel Spaß!

1. Stadtbild oder Landschaft?

Obwohl ich eine große Naturliebhaberin bin, habe ich mich für ein Stadtbild entschieden. Denn in Kalkutta (oder auch Kolkata) habe ich mich Anfang des Jahres sofort verliebt. Im Gegensatz zu anderen indischen Städten wie Bangalore und Chennai, die ich dieses Jahr besucht habe, besitzt Kalkutta einfach einen für mich unwiderstehlichen Charme - den der Geschichte und Kultur. Denn die Stadt wurde als Handelsposten der Britischen Ostindien-Kompanie gegründet und war von 1773 bis 1911 Hauptstadt Britisch-Indiens. Das sieht man heute noch an den vielen kolonialen Gebäuden, den Sehenswürdigkeiten bzw. Museen und generell am Stadtbild. Die Stadt ist zu dem Geburtsort des berühmten indische Schrifstellers, Dichter, Musiker, Maler und Komponist Rabinath Tagore, dieser gewann 1913 als erster Asiate den Nobelpreis für Literatur. Als ich durch die Straßen Kalkuttas lief oder in einem der vielen süßen gelben Taxis herumfuhr, kam ich nicht umhin mir auszumalen wie es damals, zur Kolonialzeit gewesen sein musste. Zu gerne hätte ich in dieser Zeit gelebt oder würde gerne eine Zeitreise machen! 



Nichtsdestotrotz habe ich trotzdem noch zwei Landschaftsfotos für euch und zwar von "meiner" kleinen Insel - Neil Island. Diese gehört zu der Inselgruppe der Andamanen. Eine Woche hing in aufgrund eines Sturmes in der Hauptstadt Port Blair fest und 7 Wochen verbrachte ich dann auf Neil Island - in einer Bambushütte am Strand, im besten Resort der Insel, mit der besten indischen Familie, die ich mir hätte wünschen können. Die Landschaftsaufnahmen entstanden an einem "Girls Day", als ich mit einer israelischen Touristin einen Ausflug zur Natural Bridge am Lakshmanpur Beach I gemacht habe. Ich habe diese Fotos gewählt, weil "Girls Time" auf meiner Reise sehr selten vorkam - habe ich doch die meiste Zeit alleine oder mit Männern verbracht. Es tat einfach so gut sich mal wieder mit einer Frau auszutauschen, über (indische) Männer, das Leben, unsere Ängste und Probleme und alles zwischendrin zu sprechen und die Verbundenheit des gleichen Geschlechts zu spüren.

2. Tier oder Pflanze?

Indirekt habe ich hier Tier und Pflanze kombiniert, seht ihr es? Die Göttin, deren Name ich leider nicht weiß weil als ich nachgefragt habe, es nicht verstanden habe, sitzt nämlich auf einem Pferd. Aber das war ehrlich gesagt nur zufällig, denn als ich die Kategorie gesehen habe, kam mir sofort dieser wunderschöne mächtige Baum auf Neil Island in den Sinn. Ich habe ihn bereits in meiner Anfangzeit auf Neil Island gefunden, als ich zum Sonnenaufgangs Strand "Sitapur" gelaufen bin und jedensmal wenn ich daran vorbei kam (ich ging mindestens einmal die Woche zu diesem Strand) musste ich kurz innehalten und ihn betrachten. Ich finde manche Bäume haben eine besondere Energie und sind sozusagen Kraftorte. Deswegen hilft es auch enorm unter diesen Bäumen zu meditieren, so geschehen bei Siddartha Gautama auch bekannt als Buddha, den Erleuchtenden.



Da ich auch ein absolute Tierliebhaberin bin, musste ich euch unbedingt meine tierischen Freunde auf Neil Island zeigen! Es gab dort nämlich unzählige Straßenhunde in jedem Alter, die die indischen Touristen um Essen angebettelt haben und die Einheimischen an den Rand der Verzweiflung brachten. Eine große Sache die ich auf Neil Island nämlich überhaupt nicht traumhaft fand, war die Einstellung zu Tieren und wie mit ihnen umgegangen wurde! Meiner Beobachtung nach hatten die meisten indischen Touristen Angst vor Hunden - was ja auch total okay ist. Doch die Einheimischen - Verkäufer am Sitapur Beach zum Beispiel, vertrieben die Hunde mit Stockhieben und Fußtritten! Das geht in meinen Augen nun mal gar nicht. Jedesmal wenn ich das gesehen habe, habe ich eingegriffen und auch ein anderer deutscher Langzeittourist versuchte den Verkäufern klar zu machen, dass man sie auch mit Wasser verscheuchen / abhalten konnte. Gewalt war und ist nicht nötig! Noch dazu kommt, dass sich die Einheimischen über Hundeprobleme beklagen, aber die Lösung - die direkt vor ihrer Nase ist - nicht sehen. Denn auf der Insel gibt es eine Tierärztin die die Hunde kastrieren lassen könnte - der Staat bezahlt es! Doch anstatt die Hunde zur Tierärztin zu bringen, können sich die Hunde unkontrolliert vermehren, bilden Rudel die sich gegenseitig bekämpfen und leben ein wildes freies Leben (letzteres ist an sich ja nicht schlecht, aber kastriert wäre es angenehmer für alle - Mensch und Tier). 

Die Hunde die ich kennengelernt habe, waren alle super lieb und überhaupt nicht aggressiv, aber teilweise total verwahrlost und übersät mit Zecken. Diese habe ich immer herausgemacht bzw. so viele wie möglich, falls ich einen Hund gesehen habe und dieser nicht zu scheu war, sich von mir behandeln zu lassen. Es hat mir einfach das Herz gebrochen.... Außerdem habe ich eine Babykatze adoptiert und sie Kiara genannt. Es war Liebe auf den ersten Blick! Am 14.02.2019 - am Valentinstag fand mein Elephant Daddy (das Resort in dem ich gewohnt habe, heißt "Elephant and the four wise Men" und der Besitzer hat mich wie seine Tochter behandelt) das Kätzchen und weil er wusste, wie sehr ich Katzen (und Hunde) liebe, brachte er sie zu mir. Das besondere daran war außerdem, dass sie genauso aussah wie mein verstorber Kater Toulouse (hier geht es zum Blogpost). Und so habe ich mich die letzte Woche die ich auf der Insel verbracht habe um das kleine Katzenbaby gekümmert und sie regelmäßig mit Milch gefüttert, habe mit ihr in der Hängematte gechillt und in meinem Bett geschlafen, habe sie erzogen wie einen Hund (sie hörte auf ihren Namen und kam auf mich zugelaufen, sobald ich sie rief), spazierte mit ihr am Strand entlang und zeigte ihr das Meerwasser (das sie ganz katzentypisch nicht so mochte), trug sie auf meiner Schulter wie einen Papagei, sang ihr Disneylieder vor wenn ich zurück von meinem Lieblingsstrand lief und sie dabei einschlief - und verlor mein Herz an sie.

Aufgrund von Kiara und den Sitapur Hunden habe ich zudem die Tierklinik/das Tierheim Blue Cross Chennai besucht und ein Video darüber gemacht. Es bedeutet mir sehr sehr viel und würde mich von daher sehr freuen, wenn ihr es anschaut und teilt! <3

 3. Meer oder Berge?

Da ich dieses Jahr noch nicht in den Bergen war (außer in Bad Herrenalb, zählt das?) blieb mir wohl nichts anderes übrig als euch Meer Fotos zu zeigen! Der Grund wieso ich zwei gewählt habe ist folgender: das erste Foto enstand an meinem ersten Abend auf Neil Island. Ich war überglücklich, endlich auf "meiner" Insel angekommen zu sein - denn die Woche zuvor war der Horror für mich. Aufgrund eines Tropensturm saß ich in Port Blair, der Hauptstadt fest und konnte so gut wie NICHTS machen. Das Internet war sehr schlecht, so dass ich meinem Resort nur sporadisch informieren konnte sowie auch meine Familie und meine Freunden. Zudem bezahlte ich mehr Geld für die Unterkunft wie geplant, denn ich habe doppelt gezahlt - 5 Nächte in Port Blair und 5 Nächte in Neil Island. An eine Stornierung dachte ich ehrlich gesagt gar nicht und war wie gesagt, aufgrund des Internet sowieso nur mit viel Geduld möglich. Als ich dann die Infomation bekommen habe, dass die Fähren endlich wieder fahren, wollte ich so schnell wie möglich weg! Ich habe mich entschieden nach Neil Island zu reisen, weil ich meine Ruhe haben wollte um an meinen bereits begonnen Roman weiter zu schreiben. Außerdem wollte ich mich mehr mit dem Meer anfreunden, denn ich habe Angst vor den Tiefen des Ozean. Es war mir in 8 Wochen Insel Leben, jedoch nicht möglich zu schnorcheln geschweigeden zu tauchen. Aber das ist okay. Ich bin trotzdem stolz auf mich, mich dieser Herausforderung und Angst gestellt zu haben. Es hat mich zwar mein Smartphone gekostet, denn das wurde nass und war nicht mehr zu retten, aber ich habe 7 Wochen nahezu ohne Internet verbracht, viel gearbeitet, tolle Leute kennengelernt, mehr über mich selbst und das Insel Leben erfahren und bin einfach nur zutiefst dankbar für alles was passiert ist - alles hat einen Grund.


Das zweite Foto entstand an meinem 26. Geburtstag den 16.01.2018. Ich habe schon immer davon geträumt meinen Geburtstag an einem warmen Ort zu verbringen - zwar nicht zwangsläufig am Strand, aber ich wollte eben dem deutschen Winter und dessen kalten Temperaturen entfliehen! Dieses Jahr habe ich mir diesen Traum erfüllt und was soll ich sagen? Ich würde es gerne jedes Jahr so machen! Ich bin einfach ein Sonnenkind, friere viel zu schnell und möchte gerne an einen warmen Ort leben. Daran arbeite ich momentan auch und das oben gezeigte Foto repräsentiert das alles für mich: träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum! Außerdem habe ich das erste Mal in meinem Leben am Strand übernachtet und es war die schönste "Vor-Geburtstagsnacht" in meinem Leben. Unter den Sternen, auf Neil Island, "meiner" kleinen Insel... 

 4. Fremdländlich oder Einheimisch?

Diese Kategorie war ziemlich einfach für mich denn ich liebe es einfach fremde Länder und Kulturen zu entdecken! Deswegen zeigt das obige Foto meine "Elephant Mama" und mich. Leider konnte ich mit ihr nicht immer einwandfrei kommunizieren, da ihr Englisch nicht so gut ist, aber ich habe sie jeden Tag für ihre schönen Saris bewundert und ihr das auch deutlich gemacht. Und am Ende meines Aufenthalt hat sie mir einen von ihren Saris geschenkt!!! Wie süß ist das bitte? Ich bin immer noch überwältigt von dieser Geste und generell von der ganzen Herzlichkeit meiner Elephant Familie. Ich habe in diesem Resort 7 Wochen gelebt - da ist es natürlich, dass man sich anfreundet und sich näher kommt. Und genau das wollte ich auch. Ich wollte wissen, wie Einheimische leben, wie sie essen, was sie denken, was sie fühlen und wie sie ihr Land finden. Das ist der Hauptgrund wieso ich reise!

 5. Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?

Ich bin keine Morgenperson. Oder anders gesagt: ich bin ein Morgenmuffel. Ich brauche mindestens eine Stunde nach dem Aufstehen um wirklich wach und aufnahmefähig zu sein. In der Zeit davor bin ich eine tickende Zeitbombe, entweder wortkarg und teilnahmslos oder leicht reizbar. Aber auf Reisen ist es etwas anderes... auf Reisen, ja da wache ich schonmal von alleine zwischen 05:30 und 6:00 Uhr auf! Ja, ihr habt richtig gelesen. Vor allem auf Neil Island fiel es mir das besonders leicht (besonders wenn Kiara mich geweckt hat das zuckersüße Wesen) und so war es mir auch möglich, relativ oft den Sonnenaufgang an meinem Lieblingsstrand zu betrachten. Meinen ersten seht ihr auf dem Foto.

Ich weiß noch genau, wie ich im Dunkeln zu den Fahrrädern meines Resort lief, mir eines aussuchte und den ca. 3 km weiten Weg zum Strand gefahren bin. Bewaffnet mit dem Handy meiner indischen Reisebekanntschaft, das mir als Taschenlampe diente, bahnte ich mir den Weg zum Strand, vorbei an kläffenden Hunden, noch schlafenden Kühen und einen Luxus-Resort.  Total erschöpft kam ich am Stand an und stellte das Fahrrad am Eingangsbereich ab. Hunde begrüßsten mich und Tee Verkäufer boten mir ihren Masala Chai an. Ich lehnte höflich ab, lief zum Strand hinunter, packte meine Kamera aus und setzte mich auf einen Baumstamm. Ich beobachtete die indischen Touristen, die Strandhunde, die Sonne und die Wellen des Meeres. Ich fotografierte ein wenig, doch legte die Kamera bald zurück in meinen Rucksack. Ich meditierte, machte einige Yoga Asanas und als die Sonne längst aufgegangen war und alle indischen Touristen gegangen, sammelte ich Steine, Muscheln und Korallen kreirte daraus ein Herz in den Sand. So verbrachte ich den Morgen bis ich hungrig wurde und wieder zurück in mein Resort fuhr....


Diese beiden Sonnenuntergänge habe ich ausgesucht um euch von der Realität zu berichten. Zunächst einmal muss man wissen, dass die Inselgruppe der Andaman Inseln, zu der Neil Island gehört, ein beliebtes Reiseziel für indische Touristen ist. Meisten kommen diese aus Kalkutta, da es nur ca. 2 Flugstunden entfernt ist. Man könnte sagen, es ist das Mallorca der Bengalen. In den letzten Jahren haben aber auch westliche Touristen die Andaman Inseln als Reiseziel entdeckt, da der Zugang zu den Inseln vereinfacht wurde (durch bessere Flugzeiten und Fähren). Ich selbst habe von den Andaman Inseln durch die Segelvideos von "SV Delos" auf YouTube erfahren und wollte aufgrund dessen unbedingt dorthin!

Das erste Foto zeigt den berühmten Sonnenuntergangsstrand Laxmanpur, dort gehen alle indischen Touristen hin. Und das in Massen! Das zweite Foto zeigt den etwas weniger berühmten Sonnenuntergangsstrand Ramnagar. Dort sind nicht nur weniger Touristen zu finden, sondern von diesem Strandabschnitt aus kann man auch zum "Elephant and the four wise men" Resort laufen - meiner Unterkunft. Am sogenannten "Elephant Beach", also der Strandabschnitt genau vor meinem Resort, habe ich vor allem während meiner letzten Woche jeden Tag den Sonnenuntergang angeschaut und genossen. Ich habe jeden Sonnenstrahl aufgesoßen, mein Tagebuch mit Gedanken gefüttert und die Zeit Revue passieren lassen.

6. Bunt oder Schwarz-Weiß?

Da ich euch in diesem Beitrag Indien Fotos gezeigt habe, ist es wohl klar, dass ich mich bei dieser Kategorie für BUNT geschieden habe oder? Und was passt besser dazu als Mahatma Gandhi? Diese Street Art habe ich in Port Blair, der Hauptstadt der Andaman Inseln entdeckt. Ich bin bei einer Temperatur von 30 Grad durch die Stadt gelaufen und kam an einer sehr langen Graffiti / Street Art Wand vorbei. Als ich auf meinem Rückweg von einem Café wieder daran vorbei kam, hielt ein Auto neben mir an und der Mann darin fragte, ob er mich mitnehmen könnte. Dazu sagte ich nicht nein und so fuhr er mich wieder zurück in meine Unterkunft. Es war nicht schwer zu erkennen, dass der nette Mann mich für verrückt hielt bei 30 Grad in der Stadt herumzuspazieren - er dachte wohl ich habe einen Sonnenstich ;) - aber mir hatte das ehrlich gesagt gar nichts ausgemacht! Ich erkundige Orte eben gerne zu Fuß, egal bei welchem Wetter!

Bezüglich den Farben möchte ich außerdem einen Fakt mit euch teilen, denn ihr vielleicht noch nicht wusstet: die Farbe Orange in der indischen Flagge steht für den Hinduismus, die Farbe Grün für die Muslime und die Farbe Weiß für andere Minderheitsreligionen. Das habe ich während eines Dorffestes auf Neil Island gelernt. Für mich macht das jetzt auch total Sinn, denn Indien ist aufgrund seiner verschiedenen Religionen, Völker und Kulturen das wohl bunteste und vielfältigste Land, das ich bisher besucht habe. Außerdem ist gerade das einer der vielen Gründe wieso ich Indien so sehr liebe.

 Mein liebstes Reisefoto 2019

Last but not least gibt es am Ende einer Fotoparade auch immer das Lieblingsfoto! Meines stammt von meinem Geburstag auf - natürlich - Neil Island. Diesen habe ich damit verbracht, Kokosnuss-Käsekuchen zu essen, im Dschungel spazieren zu gehen, leckere Momos und Fischcurry (extra für mich gefangen von meinem Elephant Daddy) zu essen und den Sonnenuntergang am Laxmanpur Beach zu betrachten. Der schönste Geburtstag in meinem bisherigen Leben! Dieses Foto entstand allerdings eher aus Zufall. Meine Reisebekanntschaft schoss es, als ich auf den Bäumen herumkletterte und weil er noch nicht so sehr mit meiner Kamera vertraut war, fokussierte er nicht mich sondern die Pflanze davor. Aber genau das, macht das Foto so besonders, finde ich. Außerdem passt es auch ganz gut zu meinem Spitznamen "Pocahontas" ;)

Zugabe/Nachtrag: Mein liebstes Reisefoto 2018

Als allerletztes Foto möchte ich noch gerne dieses von meinem Triund Trek in Dharamshala mit euch teilen. Denn letztes Jahr habe ich auch an der Fotoparade teilgenommen, da war sie jedoch noch in 2 Hälften unterteilt. Die erste Jahreshälfte habe ich euch in diesem Beitrag gezeigt, aber die zweite Jahreshälfte habe ich dann nicht geteilt. Doch dieses Foto von meinem Triund Hund "White Lightning" (wie mein Kumpel Jae und ich sie nannten) und mir wollte ich unbedingt teilen, da es das absolute Highlight meiner Zeit in Dharamshala war. Mehr darüber könnt ihr in diesem Beitrag erfahren.

Wo wart ihr dieses Jahr auf Reisen / im Urlaub? 

Und geht es für euch nochmal weg?

5 Kommentare:

  1. Das sind wirklich traumhafte Bilder. Ich brauche auch unbedingt Urlaub.
    Liebe Grüße
    Luisa von http://www.allaboutluisa.com/

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  2. Wow die Fotos sind alle wunderschön <3. Die Natur ist beeindruckend, aber auch von der Stadt, die du auf den ersten Bildern zeigst bin nich beeindruckt. Finde diesen Baustil auch richtig toll und hätte da meine Freude. Ich musste ja schmunzeln als du schreibst, dass du im Urlaub immer früh wach bist. Geht mir auch so. Eigentlich bin ich eher ein Morgenmuffel, aber im Urlaub wache ich dann oft von alleine viel früher auf, als das daheim und bin dann auch gleich fit, obwohl ich auch lange wach war. Im Urlaub ist man generell fitter und die Tage fühlen sich auch immer viel länger an.

    Das mit den Hunden ist echt heftig :/. Ich bin ja auch ein Tierliebhaber und hätte das auch heftig gefunden. Finde ich gut, dass ihr da was gesagt habt, vielleicht habt ihr ja auch manche zum nachdenken gebracht.


    Dankeschön für dein liebes Kompliment Jasmin <3. Echt? Ich überlege ja persönlich immer wem ich so ähnliche sehe an Promis, aber ich glaube selbst nimmt man das gar nicht so wahr. Mir will da dann immer niemand einfallen. Wenn ich dann von anderen Bildern sehe, dann fallen mir da ganz oft Promis ein, denen die Leute ähnlich sehen :D. Ich muss "Gilmore Girls" aber glaube ich auhc mal gucken, schon alleine weil ja Jared Padalecki und Chad Michael Murry sowie Milo Ventimiglia mitspielen, die finde ich ja alle drei super. Ich müsste nur mal Zeit für die Serie finden.

    Oh ja gerne. Um was geht es denn inhaltlich in deinem Buch? Bin da echt gespannt und bewundere, dich dass du da so eifrig dran weckelst und sowas realisierst. Ich finde das nämlich gar nicht so leicht. Ich hätte zwar immer so Ideen für Büchern, aber es hakt dann an der Umsetzung eines ausführlichen Plots :D.

    Leider noch nicht, aber ich habe "Telefonistinnen" schon länger auf der Watchlist, da ich Historienserien ja liebe und gerade auch strake Frauenfiguren. Nur wie bei "Gilmore Girls" bräuchte ich dafür auch einfach mal Zeit. Mittlerweile sind ja glaube ich schon vier Staffeln online (?). Das einzige was ich nur gelesen habe, ist dass viele staffel 3 und 4 nicht mehr gut fanden, sich da wohl teilweise auch über einige Entwicklungen geärgert hatten.

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  3. Hallo Jasmin,
    eine wunderbare Indien-Reise und tolle Fotos. Mahatma Gandhi als Streetart und dein liebstes Reisefoto sind auch meine Lieblingsfotos.
    Viele Grüße Heike von Linie 5

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  4. Dankeschön für das liebe Kompliment Jasmin <3. Da meine Antwort jetzt stress- und krankheitsbedingt etwas später kommt, hoffe ich, dass du schöne Feiertage hattest und auch gut ins neue Jahr gerutscht bist?

    Sara Nuru, die Staffel habe ich bei Germanys next Topmodel auch gesehen und hatte da auch gehofft, dass sie gewinnt. Dass sie ein Buch geschrieben hat, habe ich sogar mitbekommen, aber wusste gar nicht um was es da geht :D. Hatte sie dann auch aus den Augen verloren, aber sie hat glaub ich echt Karriere gemacht.

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