Wichtige Info: Ich habe mir unfreiwillig von
Januar bis Februar eine kleine Blogpause genommen, weil mein Handy kaputt ging
und ich außerdem selten WiFi hatte, deswegen kommt dieser Blogpost mit sehr
viel Verspätung online. Außerdem wollte ich mich sowieso auf meinen Roman
konzentrieren!
ENG:
From January until February I took a break from blogging by
accident because I broke my phone and rarely had WiFi, thats why this
post is not up-to-date. Anyway I wanted to focus on my novel!
Kalkutta, eine Stadt in
die mich sofort verliebt habe. Gelbe Taxis, bunte Häuser, Palmen,
Kolonialbauten und so viel Geschichte! Denn: Die Stadt wurde als Handelsposten der Britischen
Ostindien-Kompanie gegründet und war von 1773 bis 1911 Hauptstadt
Britisch-Indiens. Aufgrund diesen Fakts und weil dort die letzte
Station meiner spirituellen Reise war, besuchte ich diese Stadt. Denn
komischerweise fragten mich viele Inder, denen ich erzählte, dass ich nach
Kalkutta reisen werde, verwundert was ich denn dort wollte. Ich antworte darauf
immer: it’s simple, because of History! Also macht euch auf ganz viel
Geschichte in diesem Beitrag gefasst!
ENG:
Kolkata,
is a city I fell immediately in love with! Yellow cabs, colorful houses,
palmtrees, colonial architecture and so rich in history! The City was the headquarters of the British East India Company and was the capital of British-held territories in India until 1911. Apart from this, Kolkata was the last place to visit on my spiritual journey in India.
Many Indians asked me why I want to visit Kolkata (they were kind of shocked
about it) and my simple answer was: because of its history! So be ready for a lot
of history in this blogpost!
Indian Museum
Den ersten
Sightseeing-Tag begann ich im Indian Museum, das mich an das British Museum in
London erinnert hat und ich es deswegen auch in meinem YouTube Video damit
verwechsle, super fail haha! Besonders gefallen hat es mir aufgrund seiner
Architektur und Möbel aber auch der „indische“ Inhalt – sprich die indischen
archäologischen Funde und die Kunst. Ansonsten kann man dort noch ausgestopfte
Tiere und Skelette sehen, die ich etwas gruselig fand, mehr über Charles Darwin
lernen, über indische Früchte und Landwirtschaft, Handwerkskunst und mehr. Auch
gibt es eine kleine Ägyptische Ausstellung. Mit hat es ehrlich gesagt nicht
umgehauen, aber fand es dennoch interessant und mit den Eintrittspreis von 500
INR, ca. 6 € vollkommen in Ordnung.
In der Nähe des Museum gibt es viele Street Food Stände, an denen wir, ein Australier den ich im Hostel kennengelernt habe, und ich zu Mittag gegessen haben. Denn Geschichte macht hungrig! Super günstig habe ich Kulcha und Dhal gegessen und als Nachtisch einen Obstteller. Kann ich definitiv weiterempfehlen, denn ich liebe die Street Food Atmosphäre! Und Essen, wie allgemein bekannt sein sollte (falls du neu hier bist: Hi, ich bin ein Foodie).
In der Nähe des Museum gibt es viele Street Food Stände, an denen wir, ein Australier den ich im Hostel kennengelernt habe, und ich zu Mittag gegessen haben. Denn Geschichte macht hungrig! Super günstig habe ich Kulcha und Dhal gegessen und als Nachtisch einen Obstteller. Kann ich definitiv weiterempfehlen, denn ich liebe die Street Food Atmosphäre! Und Essen, wie allgemein bekannt sein sollte (falls du neu hier bist: Hi, ich bin ein Foodie).
ENG:
On
my first sightseeing day I visited the Indian Museum. The museum reminded me of the
British Museum in London. I liked the museum architecture and furnituring,ancient Indian artifacts like the sculptures and various art. You can also see stuffed animals and their skeletons (for me
that was creepy).One could learn more about Charles Darwin, tropical fruits and indian
argiculture, handicraft and more here. There was also a small Egypt exihibition. I
have to say that the visit was not amazing, but anyway interesting and the
entree fee of 500 INR, about 6 €, was okay for me.
Near
the museum there are a lot of street food stalls. An autralian guy from the
Hostel and me had cheap and delicious Lunch there – Kulcha and Dhal and for dessert we had some
fruits. So if you are around the museum make sure to check them out – I love
the street food atmosphere! And Food, as you should know (if you are new: Hi,
I’m a foodie).
Nach dem Mittagessen sind wir dann die
College Street entlang gelaufen – ein Paradies für Bücherliebhaber! Wie ich so
schön im Video singe: eine Straße, viele Bücher, ja das ist das Paradies! Ich
habe mir allerdings kein Buch gekauft, da ich ja nur mit Handgepäck reise und
dementsprechend kein Platz für Bücher habe (wozu habe ich auch ein Kindle
dabei). Danach sind wir ins berühmte Indian Coffee House gegangen und haben
dort Iced Coffe getrunken (war sehr heiß draußen und wir wollten etwas kaltes
zu trinken). Normalerweise trinke ich keinen Kaffee, aber ich dachte, weil
dieser Ort historisch bedeutsam für indische Autoren, Schriftsteller, Poeten
und Intellektuelle war und anscheinend immer noch ist, mach ich mal mit (es gab
außerdem kaum andere Getränke haha)! Immerhin bin ich Autorin eines Blog und
angehende Schriftstellerin ;)
ENG:
Der perfekte Abschluss meiner drei Sightseeing-Tage in Kalkutta! Am Anreisetag habe ich nämlich nichts gemacht außer im Hostel gechillt und abends bin ich Essen gewesen. Es war übrigens Neujahr und deswegen auch nicht weiter schlimm. Mein Silvesterabend verbrachte ich außerdem im Bus von Bodhgaya nach Kalkutta und von meinem Papa träumend, wie er eine Geschirrspülmaschine einbaut… Grüße an dich Papi. <3 – Ich hoffe ihr hattet ebenfalls einen schönen neuen Start ins neue Jahr! Auch wenn dieser Post aufgrund meiner 7 Wochen ungewollten Internetpause erst im März online geht :D – dazu im nächsten Beitrag mehr ;)
ENG:
After
Lunch we walked through the College Street – a street full of books,
a paradise for booklovers. Unfortunately I could not buy a new book because I’m travelling
only with carry-on luggage and have no space for it (that’s why I own a
kindle). Afterwards we went to the famous Indian Coffee House near the College street and had an
iced-coffee (it was super hot outside and we wanted a cold drink). Normally I
don't drink coffee, but because in the past this place was frequented by many indian
writers, poets, intelecuals I had to drink one – you know I’m the author of a
blog and currently writing a book.
Kalighat Tempel
Am zweiten
Sightseeing-Tag lernte ich im Hostel einen indischen Englisch Lehrer kennen,
der 5 Sprachen spricht und zusammen mit dem Australier begleitete er mich zum
Kali Tempel im Stadtteil Kalighat. Ich wollte diesen besuchen, da die Göttin Kali in
Kalkutta und dieser Region am meisten verehrt wird. Außerdem gibt es noch einen
weiteren „neuen“, dieser war mir jedoch zu weit entfernt von meinem Hostel, das
etwas außerhalb der Innenstadt und Hauptsehenswürdigkeiten liegt.
Um von A nach B zu kommen
habe ich außerdem die meiste Zeit die Metro benutzt und mir dazu eine
aufladbare Karte besorgt. Das ist meiner Meinung nach, der einfachste,
schnellste und günstige Weg um sich in Kalkutta fortzubewegen (so wie auch in
Delhi). Zugegeben manchmal war sehr voll und hart auszusteigen, aber die Inder
waren immer super freundlich und haben uns oft geholfen! Auch gibt es
Sitzplätze die extra für Frauen, Senioren oder Menschen mit Behinderung
vorbehalten sind.
Der Besuch des Tempels
war jedoch ein Reinfall für mich. Denn zunächst war er viel zu überfüllt. Die
Schlange war ewig lang und meine Begleiter wollten sich das nicht antun und
ganz ehrlich: ich auch nicht. Einige Männer vor dem Eingang meinten dann, es
gäbe einen VIP-Eingang, der allerdings 200 INR kostet (ca. 3 €). Wir waren jedoch misstrauisch ob das
nicht ein Trick ist, deswegen recherchierte ich zunächst im Internet ob das
auch stimmte und als ich die Bestätigung fand, zahlte ich für den VIP-Eingang.
Dieser stellte sich jedoch heraus, war ebenfalls sehr voll. Doch mein Guide,
schmuggelte mich kurz in den Tempel rein, ich sah das Abbild der Göttin Kali,
die für Tod, Zerstörung aber auch Erneuerung bekannt ist und ging dann auch
wieder. Vor dem Abbild konnte ich beobachten, wie gläubige Hindus Opfergaben
überreichten und gleich darauf von den Tempelwächtern weg gescheucht wurden –
sehr stressig also und nicht so heilig. Im Gegensatz dazu fand ich meine
vorigen Tempelbesuche weniger stressig und von der Atmosphäre friedlicher und
freundlicher.
Außerdem finde ich lohnt
sich ein Tempelbesuch am meisten mit einem Guide oder jemanden, der dir zeigt
und erklärt was die da eigentlich machen (wie in Rishikesh mein indischer
Freund oder mein Guide in Varanasi).
ENG:
On
my second sightseeing-day I met an Indian English Teacher (who can speak 5
languages) at the hostel and together with the Australian guy we went to the
Kalighat Temple. I wanted to visit it because Kali is the most famous Goddess
in Kolkata and this region of India. There is also a „new“ Kali Temple but it was far away from my hostel.
I
mostly used the Metro to get from one point to another (I bought a rechargeable
card). I think that’s the best way to get around because it’s cheap and easy.
Sometimes there were a lot of people and it was hard to get outside but most of
the time it was okay and the Indian people were also super friendly and helped
us. There are also seats reserved for Ladies, Seniors and handicaped people.
Back
to the Temple: for me it was a fail! Because there were too many people (very
long waiting line) and my friends didn’t want to go in. But I wanted to and so
some men told us that there is a VIP-Entrance but you have to pay 200 INR (ca.
3 €). At first we didn’t trust the people but after I researched on the
internet I found out that it is true. So I paid for it. At the
VIP-Entrance there was also a long waiting line and the guard didn’t want to let me in. But my guide managed to let me inside and I could see the Kali idol and people making different kinds of offering. But they did it very quickly and in a
rush so it was very busy not so holy, for me. Kali is known as the godness
of Death and Destruction but also of a New beginning. Compared to my other temple visits this one was very busy and that's why I didn't liked it.
I
also think that visiting a temple with a Guide (you pay for) or an Indian hindu is more interesting (like I did in Rishikesh and Varanasi).
Nach diesem Reinfall,
trennte sich der Australier von mir und dem indischen Englisch Lehrer weil mein
nächstes Ziel das Victoria Memorial war, ein Denkmal für Queen Victoria
inklusive Museum über die Geschichte Kalkuttas und mein Höhepunkt in Kalkutta!
Es war einfach super spannend für mich mehr über die Kolonialzeit in Indien zu erfahren,
denn wie ihr vielleicht wisst, liebe ich das 16. bis 18. Jahrhundert (außer
natürlich die Versklavung und die Gewalt), vielmehr geht es mir um den
Entdeckergeist, das Segeln mit alten Schiffen und hach weil halt einfach alles
so neu und aufregend war! Das heutige Reisen mit Internet, Flugzeug usw. ist
dagegen ja super easy – deswegen verstehe ich auch oft nicht, wieso sich manche
Menschen überhaupt nicht trauen zu reisen. Sorry, aber so einfach wie
heutzutage war’s halt noch nie! Wovor habt ihr Angst? Aber früher? All die
Seemänner, die den Launen des Ozean ausgesetzt waren, die
Pferdekutsch-Reisenden, die Leute die zu Fuß verreist sind… das waren noch
richtige Abenteuer! Aber genug gemeckert: auch heute kann man noch das
Abenteuer finden! Und das möchte ich hier auf diesem Blog zeigen. Zurück zum
Memorial: für mich hat es sich sehr gelohnt! Mit einem Eintrittspreis von 500
INR (ca. 6 €) fand ich es außerdem auch schwer in Ordnung.
Den restlichen Tag haben wir dann gar nicht mehr viel gemacht außer ein spätes Mittagessen oder frühes Abendessen gehabt. Danach habe ich eine typische Nachspeise für diese Region probiert: Rasgollas. Das sind kleine süße Bälle aus Griesbrei und Ziegenkäse. Das war interessant es zu probieren, muss ich aber nicht nochmal essen! :D
Den restlichen Tag haben wir dann gar nicht mehr viel gemacht außer ein spätes Mittagessen oder frühes Abendessen gehabt. Danach habe ich eine typische Nachspeise für diese Region probiert: Rasgollas. Das sind kleine süße Bälle aus Griesbrei und Ziegenkäse. Das war interessant es zu probieren, muss ich aber nicht nochmal essen! :D
ENG:
After
this „fail“ my next destination was then the Victoria Memorial, a memorial for
Queen Victoria and also a museum narrating the story of Kolkata.
For me it was super interesting to learn more about the colonial time in India,
because I love the 16th-18th Century (except the slavery and
violence of course) more over I love the spirit of exploring with old sailing
vessels and because everything was so new and exciting! Nowadays you can travel
so easy by plane and search for information on the internet – that’s why I
don’t understand why people are afraid of travelling. I mean hello it was
never so easy than today! What are you afraid of? Back in the days the sailors
had to deal with the ocean and people travelled by carriage or by feet… this
was real adventure! But enough bad vibes (I’m not judging, just wondering)
nowadays you can find also the adventure! And this I want to show on my blog.
But back to the memorial: for me it was totally worth it! And the 500 INR (ca.
6 €) entry fee was also super okay for me.
The
rest of the day we didn’t do anything special. I only tried a typical sweet in
Kolkata: Rasgollas. It’s a ball made from semolina and cottage cheese and taste very
sweet. That was interesting to try it but I don’t need to eat it again :D
Mother House of the Missionaries of Charity
Den dritten und letzten
Sightseeing-Tag startete ich mit einem Früchte Frühstück für unschlagbare 50
INR (ca. 60 Cent) in der Nähe meines letzten Spirituellen Ziels: dem Mother
House of the Missionaries of Charity. Dort kann man das Grab, Arbeitszimmer und
„Zuhause“ von der katholischen Nonne namens Mutter Teresa besuchen. Ich habe
von ihr das erste Mal im Religionsunterricht in der 8.ten Klasse gehört und
jetzt 10 Jahre später wollte ich mehr über sie erfahren – und dort vor Ort kann
man es am besten! Denn es gibt ein Museum über ihr Leben und ihre Arbeit in
Kalkutta, wo sie vor allem armen und kranken Menschen half und diesen eine
Zuflucht gab. Für mich war das alles ziemlich interessant und das Beste ist,
dass es kostenlos ist.
Allerdings habe ich auch
von einem irischen Freund eine Dokumentation empfohlen bekommen, in der Mutter
Teresa stark kritisiert wird (ihr könnt sie hier ansehen).
Meine Meinung über Mutter
Teresa? Ich denke, dass sie ein guter Mensch war und gute Dinge vollbracht hat.
Natürlich gibt es aber auch immer Schattenseiten denn sie war auch nur ein
Mensch mit Fehlern! Für mich ist sie keine Heilige – so wie für die Kirche –
dazu war sie mir zu „radikal“ christlich, aber naja damit habe ich ja so oder
so immer meine Probleme…
ENG:
My
third and last Sightseeing Day I started with a fruit breakfast for only 50 INR
(ca. 60 Cents) near my last spiritual destination: The Mother House of the
Missionaries of Charity. There you can visit the grave and home of a catholic
nun named Mother Teresa. I first heard from her in my Religion Class in 8th
Grade and now years later I want to learn more about her life – and this
was the perfect place for it! There is a museum about her life and work in
Kolkata where you find more information about how she helped the poorest of the
poor and sick people. For me that was
very interesting and worth it because the entry is free.
But
well I have to say that my Irish friend recommended me a very criticial
documentary about Mother Teresa (you can watch it here).
So whats my opinion about
Mother Teresa? Well I think she was a good person and did good deeds. But of
course there are also bad sides about her and her story – thats life and human!
She was a human as you and I, with mistakes. For me she isn’t a Saint like how
the church claims.
Nach diesem christlichen
Ausflug und einem leckeren Mittagessen im „Blue Sky Café“ wollte mein Begleiter
zum Salt Lake und hat mich damit fast schon genervt, da er es den voherigen Tag
auch schon öfter erwähnt hatte, jedoch war es nach dem Victoria Memorial schon
zu spät. Also recherchierte er wie wir zu diesem „blöden See“ kommen würden und
fragte auch etwas herum und naja, ganz so einfach war es dann tatsächlich
nicht! Zuerst nahmen wir die Metro zum „Shyambazar“ dann nahmen wir ein
Auto-Rikshaw zur Station „Belgachhia“ (warum auch immer, dort fährt eigentlich
auch die Metro hin) und von dort wieder ein andere Auto-Rikshaw zum Salt Lake
der im Banabitan Biodiversity Park liegt – aha! Nach meiner anfängliches
Skepsis und einem Eintritt von 35 oder 45 INR (ähm ca. 50 Cent?!) war ich
jedoch schon nach wenigen Meter verliebt! In die Palmen, den See, die friedliche
Atmosphäre. Wir spazierten also im Park herum, vorbei an vielen verliebten
Pärchen, Vögeln und süßen Hunde(welpen), machten ein paar Foto-Stopps (mein
Begleiter fand das ganz witzig wegen Instagram undso haha), sahen uns den
Rosengarten an und entdeckten dabei eine Schlange(!), übrigens meine erste
Schlange in Indien, und suchten uns dann einen Platz um ein wenig zu lesen und
über Spiritualität – vor allem das Gesetz der Anziehung, Hindu-Götter und die
Welt zu reden.
ENG:
After this christian excursion
and a delicious Lunch at the „Blue Sky Café“ my companion wanted to go to the
Salt Lake. He mentioned it also the day before (and annoyed me a bit) but after
the Victoria Memorial it was already too late. So after Lunch we researched the
way to the „stupid lake“ and found out how to get there – a bit difficult I thought! Because first we took the Metro to „Shyambazar“ then a auto-rikshaw to
„Belgachhia“ (I don’t know why because there is also a metro station) and from
there we had to take a auto-rikshaw to Salk Lake which is located in the
Banabitan Biodiversity Park – aha! At this point I was not sure if the place is going to be worth all the effort. After we paid the entry fee of 35 or 45 INR (ähm ca. 50 Cents?) and walked a few meters walk I
fell in love with the palms, the lake, the peaceful atmosphere. So we had a
beautiful walk in the park, alongside many couples, birds, dogs and puppies. We
also took a lot of photos and my companion laughed at me because of my
„instagram-poses“ (basicly me from behind lol), we also had a look at the rose
garden and saw a snake (!), by the way the first snake in India for me, and
found a quiet and nice place for relaxing, reading and talking about
spirituality – especially the law of actraction, Hindu-gods and the world in
general.
Der perfekte Abschluss meiner drei Sightseeing-Tage in Kalkutta! Am Anreisetag habe ich nämlich nichts gemacht außer im Hostel gechillt und abends bin ich Essen gewesen. Es war übrigens Neujahr und deswegen auch nicht weiter schlimm. Mein Silvesterabend verbrachte ich außerdem im Bus von Bodhgaya nach Kalkutta und von meinem Papa träumend, wie er eine Geschirrspülmaschine einbaut… Grüße an dich Papi. <3 – Ich hoffe ihr hattet ebenfalls einen schönen neuen Start ins neue Jahr! Auch wenn dieser Post aufgrund meiner 7 Wochen ungewollten Internetpause erst im März online geht :D – dazu im nächsten Beitrag mehr ;)
ENG:
This was the perfect end
of my three Sightseeing Days in Kolkata! In total I was there for 4 days, but
at my arrival day I just chilled at the hostel and had some dinner outside. It
was also the 1st of January and so I decided to do nothing! So I
spend my New Years Eve in the bus from Bodhgaya to Kolkata, dreaming of my dad, how he got a dish
washer – greetings to you daddy <3 - I hope you had a great start into
the new year even this post is being published in March... (as already mentioned at the beginning of this blogplost, I had a unplanned
internet break for 7 week.)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du ein Kommentar hinterlässt, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google. Mit dem Abschicken deines Kommentars bestätigst du, dass du die Datenschutzerklärungen gelesen und akzeptiert hast.
Wenn Du die Kommentare zu diesem Beitrag durch Setzen des Häkchens abonnierst, informiert Dich Google durch eine Mail an die in Deinem Googleprofil hinterlegte Mail-Adresse. Durch Entfernen des Hakens löscht Du Dein Abonnement wieder. Du hast aber auch die Möglichkeit Dich in der Mail, die Dich über einen neuen Kommentar informiert, über einen Link wieder abzumelden.