Herzlich Willkommen zu einem neuen Beitrag meine lieben und treuen Leser*innen!
Endlich schreibe ich mal wieder über das Reisen, whop whop, denn trotz Pandemie habe ich mich entschieden meinen Sommer Urlaub zusammen mit meinem Papa und meiner Hündin Lilly in Polen zu verbringen! Wir verbrachten dort die ersten zwei August Wochen und davon möchte ich euch heute gerne erzählen (falls ihr nicht schon meine YouTube Videos angeschaut habt). Der Grund wieso wir nach Polen gereist sind, ist weil wir polnische Wurzeln haben, was man nur an unseren Nachnamen -
Olschewski - merkt und da ich viel zu wenig über Polen weiß und mein
Papa schon immer einmal in das Land seines Vaters reisen wollte, habe
ich ihm das vorgeschlagen! Außerdem wollte ich an die Ostsee und Lilly
das Meer zeigen. Denn trotz ihres stolzes Alters von 11 Jahren, war sie
noch nie dort (waren allerdings sowieso bisher nur drei mal mit ihr im
Urlaub und das innerhalb Deutschlands. Mehr dazu auf unserem gemeinsamen
Account @wanderlust_doglover). In diesem Beitrag erfahrt ihr also was wir die zwei Wochen über so getrieben haben außer auf dem Campingplatz zu chillen, Bücher zu verschlingen und Wildschweine zu beobachten... enjoy!
Campingplatz Romantik
Unseren Campingplatz "Bursztynowy Las" (auf deutsch: Bernsteinwäldchen - süß oder?) in der nähe von Danzig, habe ich über good old Booking.com gefundenund hat mich vorallem durch seine Strändnähe (ca. 10 min zu Fuß) und der Gemeinschaftsküche überzeugt! Dazu war der Preis angemessen und wir hatten eine kleine Hütte, die sehr gemütlich war. Zugegeben am Anfang war ich etwas unsicher bzgl der Gemeinschaftsküche und der Pandemie, aber ich habe darauf vertraut, dass die meisten Camper ihreren eigenen Campingkocher oder sogar ihr Wohnmobil dabei hatten - was sich auch bestätigt hat. Oft waren wir abends die einzigen, die dort ihr Abendessen zubereitet haben und ganz ehrlich? In dem Gästehaus wo ich arbeite, haben wir auch Gemeinschaftsküchen und es ist kein Problem. Die Hygienevorschriften wurden dort streng eingehalten, es wurde mehrmals am Tag Gemeinschaftsküche und Bad geputzt und es war überall Desinfiktionsmittel vorhanden. Trotzdem haben wir natürlich Abstand gehalten - denn mein Papa ist in der Risikogruppe. Ansonsten war der Campingplatz riesig, sodass man gar nicht so oft andere Urlauber gesehen hat. Vor allem am Wochenende war viel los, von Familien mit Baby Katze (!!!!), Pärchen, Freundinnen-Gruppen oder gemischten Freundeskreisen war alles dabei. Dabei waren die meisten wohl Polen, aber ein paar Deutsche waren auch dabei. Hunde waren auch reichlich vorhanden und Lilly hat sich mit allen gut verstanden, bis auf einen kleinen Fight mit einer süßen Golden Retriver Dame nebenan. Lilly war aber auch selbst Schuld, denn die Golden Retriever Dame hat schon geknurrt und Lilly ist einfach trotzdem auf sie zugelaufen. Ich konnte die beiden glücklicherweise schnell trennen und Lilly kam mit einem blauen Auge - bzw. einer kleinen Wunde unter dem Auge - davon.
Wald & Strand - Natur pur
Oft waren wir am Strand und täglich im Wald (der zum Strand führt) und haben die Natur dort genossen. Den Morgenspaziergang hat mein Papa übernommen (weil ich ein Morgenmuffel bin) und abends war ich mit Lilly unterwegs. Das größte und nervigste Problem das ich persönlich hatte, waren die Moskitos die mich seit Tag eins aufgefressen haben! Nach einer Woche habe ich mich aber endlich überwunden, Anti-Moskito Schutz zu kaufen und dann hatte ich meine Ruhe. Hätte ich das mal vorher gemacht! Jedoch weigere ich mich immer zu viel Chemie zu benutzen... den Moskitoschutz den mir die Apothekerin empfohlen hatte, empfand ich jedoch gar nicht so chemisch und roch tatsächlich sehr natürlich nach Zitrone. Von insgesamt 13 Tagen die wir Polen waren, hatten wir 4 Sightseeing Tage. Denn wir waren dort hauptsächlich um Entspannungsurlaub zu machen und nicht, um alle Sightseeings Spots abzuklappern! Falls ihr meinen Blog schon länger lest, wisst ihr ja, dass ich ein Slow Traveller bin :) kein Stress, kein Massentourismus, keine To-Do Listen, sondern einfach schauen was passiert und im Hier und Jetzt den Moment genießen.
Kosten: Für die Hütte auf dem Campingplatz haben wir insgesamt 1.751,40 Zloty (ca. 400 Euro) gezahlt, darin enthalten sind Kurtaxe mit 64,68 Zloty (ca. 15 Euro), Hund mit 350 Zloty (ca. 80 Euro) und 2 Personen für 14 Tage. Ansonsten kamen noch Supermarkt Einkäufe vor Ort dazu (insgesamt ca. 80 € für zwei Wochen).
Senioren und Hundefreundliches Sightseeing in und um Danzig
Sightseeing Tag 1 - Westerplatte
Unseren ersten Sightseeing Tag verbrachten wir gemütlich an der Westerplatte. Zuvor waren wir an die Festung Weichselmünde gefahren, konnten jedoch nicht an der Führung teilnehmen, da diese nur auf Polnisch stattfand. Ob dies Pandemie bedingt war oder immer so ist - habe ich leider vergessen zu fragen. Die Westerplatte liegt nicht weit entfernt von der Festung und so beschlossen wir, dort vorbei zu schauen, denn dieser war Schauplatz der ersten Schlacht des zweiten Weltkrieges. Dies wird ausführlich auf Info Tafeln entlang der Promenade geschildert, aber auch was es vor den Weltkriegen war: nämlich ein Erholungs- und Badeort für die Danziger. Die Info Tafeln sind in Polnisch und Englisch, somit musste ich meinem Papa diese übersetzten, was aber kein Problem für mich darstellte. Wir spazierten die Promenade entlang, weiter zu den Wachbunkern, an denen ebenfalls Tafeln mehr Informationen verieten und unterhielten uns über den zweiten Weltkrieg und meinem Opa, der in diesem gekämpft hatte. Ich hatte mich nie ausführlich nach meinem polnischen Opa informiert, aber an diesem Tag erfuhr ich sehr viel über ihn und das freute mich. Mehr Infos zur Westerplatte findet ihr hier.
Kosten: Wir haben nur für den Parkplatz Geld ausgegeben. Das waren 20 Zloty (ca. 5 Euro). Allerdings weiß ich nicht mehr, wie lange wir
dort waren. Ich glaube jedoch, ca. 1 Stunde.
Sightseeing Tag 2 - Free Walking Tour in Danzig
Wie lernt man ein Land oder eine Stadt am besten kennen? Meiner Meinung nach, in dem man entweder Museen besucht (was mit Hund allerdings nur bedingt möglich war), Einheimische kennenlernt (z. B. über Couchsurfing) oder durch eine Stadtführung! Mein Papa und ich haben uns für letzteres - eine Free Walking Tour mit Walkactive - entschieden. Ich kenne das Prinzip der spendenbasierten Stadtrundführungen schon länger und finde das ziemlich gut. Bei Walkactive, fragte ich dann sowohl eine private Tour, als auch eine historische Stadtrundtour in Deutsch an (da ich wohl blind war und keine auf der Homepage gefunden hatte). Da mein Papa gehbehindert ist, wollte ich wissen ob man auch kürzere Touren buchen kann bzw. wie anstrengend die Tour ist. Nach dem die freundliche Mitarbeiterin meine Fragen geduldig beantwortet hatte, fragte ich meinem Papa ob er sich es zutrauen würde 2,5 Stunden durch die Stadt zu laufen. Er beschloss es zu probieren und falls es zu anstrengend sein würde, die Tour zu beenden. Das kann man übrigens jederzeit ohne Probleme, man sollte einfach dem Stadtführer*in Bescheid geben.
Gesagt, getan und die überbesorgte Tochter aka ich, war überrascht wie fit mein Papa dann doch war! Lilly und er ließen sich während der Tour nichts von der Anstrengung anmerken, ich denke mein Papa hat es einfach sehr genossen mehr über Danzig und dessen Geschichte zu erfahren, ebenso wie ich! Angefangen hat die Tour um 10:30 Uhr morgens. Die Stadtführerin gab uns zunächst einen Überblick der Tour, dann erzählte sie uns mehr über das Mittelalter in Danzig, während wir im Hof des Bernsteinmuseum standen und später vor dem Goldenen Tor. Weiter ging es mit der Blütezeit der Hanse, vorbei am ehemaligen Waffenlager zur Marienkirche und weiter zur Hauptstraße der Rechtstadt Danzig, der Lange Gasse. Am Rathaus und Neptun Brunnen gab es immer noch viel vom Reichtum der Stadt zu erzählen, bis es dann durch das grüne Tor an der Moldau entlang zur alten Werft und Hafen ging. Anschließend zeigte sie uns die berühmten Frauengasse mit all den Bernsteinläden und typischen Beischlägen vor den Häusern. Die Tour endetete dann mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieg vor der Post. Jederzeit durfte man natürlich Fragen stellen, die heutige politische Lage wurde erklärt (wovon ich überhaupt keine Ahnung hatte) und abseits der Geschichte, erfuhr man so viel mehr! Ich kann die Tour oder generell eine Stadtführung aufjedenfall empfehlen. Ich mache sowas wirklich sehr selten und vorallem nie auf Deutsch, aber diese hat mich echt interessiert und hat mir sehr gut gefallen! Mehr Infos zur Free Walking Tour findet ihr hier.
Kosten: Wir haben 100 Zloty gespendet, das entspricht ca. 20 Euro. Parkgebühren fielen bei uns keine an, weil wir vergessen hatten, ein Parkticket zu ziehen - und Glück hatten, dass uns niemand erwischt hat xD
Tag 3 - Sopot und Oliwa
An unseren dritten Sightseeing Tag, der Montag in unserer zweiten Woche in Polen, entschlossen wir uns nach Sopot und Oliwa zu fahren. Witzigerweise hatte ich die beiden Orte gar nicht auf dem Schirm bei meinen Recherchen vor Ort, sondern bin durch die Free Walking Tour darauf aufmerksam geworden. Zum einen unterhielten wir uns mit einer anderen Deutschen über ihre weiteren Pläne und zum anderen, erhielten wir nach der Tour eine kostenlose Stadtkarte worauf noch viele interessante Infos - unter anderem Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, typisches polnisches Essen und Trinken und mehr - zu finden waren. Und wenn ihr mich fragt, dieser Ausflug war mein liebster im ganzen Urlaub! Der ganze Vibe der Stadt schreit einfach nach Urlaub und Entspannung - kein Wunder ist es doch ein berühmter Bade- und Kurort! Die Architektur ist hierbei von den Engländern und Franzosen beeinflusst und erinnerte mich an Brighton (obwohl ich dort noch nie war, aber von Fotos die ich bisher gesehen habe) und es war einfach nur süß, mit schönen Blumen geschmückt, einer Promenade, ordentlichen Innenstadt und dem längsten Holzpier Europas - genannt Molo. Dort verbrachten wir auch eine Weile, genossen die Meeresbrise auf unserer Haut, die uns abkühlte, schauten den Möwen zu wie sie sich auf anderen Menschen erleichtertet und kicherten dabei, eine Gruppe machte mit dem Selbstauslöser ein Foto von sich, mein Papa und ich hatten natürlich auch ein kleines Fotoshooting, wir entdeckten ein Piraten Schiff, dass mich an Playmobil erinnerte und genossen einfach nur dort zu sein. Ich fand es auf dem Pier weder zu voll, noch zu leer und vorallem war der Eintritt überraschend günstig. Als wir genug von dem bunten Treiben darauf hatten, machten wir uns in die Innenstadt um uns ein etwas Süßes in einem Café zu gönnen - dabei entdeckte mein Papa amerikanische Pancakes mit Ahornsirup für sich und ich probierte Piroggi aus Schokolade, zusammen mit Erdbeeren und einer weißen Schoko Sauce - ein Traum sag ich euch! Dazu ein Kaffee bzw. Eiskaffee und der Sightseeing Tag war perfekt - doch halt, da hörten wir eine vertraute Melodie - eine Geigenspielerin hatte sich gegenüber des Cafés plaziert um unseren Besuch mit einem Sahnehäubchen abzurunden. Mein Papa liebt Geigenspieler - vorallem David Garret, und in diesem Stil spielte sie berühmte Klassiker oder sogar seine Songs? Ich weiß es nicht, jedoch gefiel es mir sehr gut, so wie auch meinem Papa der sie mit polnischen Kleingeld, dass sich ansammelt und man sowieso nie loskriegt, belohnte. // Mehr Infos zur Molo findet ihr hier.
Danach hatten wir noch so viel Energie, dass wir weiter nach Oliwa gefahren sind, nicht weit weg von Sopot und auf dem Rückweg zu unserem Campingplatz. Dort besuchten wir den Oliwski Park. Mein Papa meinte "hört sich ja fast wie unser Nachname an" und ja, dass dachte ich von ersten Augenblick auch, haha. Sympatisch jedenfalls dieser Park und wunderschön - mit vielen Schattenplätzen, Blumen, Skulpturen und das Highlight: einem Wasserfall und kleinen Fluss, in dem sich Lilly erfrischend konnte. Ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass ich die Schilder am Zaun gesehen hatte, in denen Hunde durchgestrichen, sprich anscheinend verboten waren (irgendwas stand noch auf polnisch dabei), aber das kümmerte mich wenig! Immerhin war Lilly die ganze Zeit an der Leine und wir haben immer Kotbeutel dabei - wo ist das Problem? Die anderen Parkbesucher schien es auch nicht zu stören, auch wenn ich zugeben muss, dass ich niemand sonst in tierischer Begleitung gesehen habe. Unser Spaziergang endete jedenfalls in einem süßen Pavillion in dem Rainer Maria Rilke und Lou Andreas Salomé gemeinsam ein Fragment eines Gedichtes schrieben. Kannte ich die beiden? Nö. Im Deutsch Unterricht haben wir kaum Gedichte durchgenommen. Aber danach habe ich natürlich sofort gegoogelt, haha.
Kosten: Der Eintritt der Molo kostet 9 Zloty (ca. 2 Euro) pro Person, für das Essen im Café haben wir 80 Zloty (ca. 20 Euro) gezahlt. Der Parkplatz hat 20 Zloty (ca. 5 Euro) gekostet.
Tag 4 - Malbork / Marienburg
An unserem vierten und letzten Sightseeing Tag entschlossen wir uns die Marienburg anzusehen. Diese ist ca. 1 Stunde vom Campingplatz entfernt. Zuvor hatte ich an die Burg eine Mail geschrieben, ob Hund erlaubt sind (habe ich übrigens bei mehrer Sehenswürdigkeiten/Museen gemacht weil ich auf der Homepage nicht fündig wurde) und die Mitarbeiterin antwortete mir, dass sie in der Burg nicht erlaubt sind. Jedoch konnte man problem das Gelände erkunden und das würde sich lohnen, denn es ist die größte Burg der Welt - gemessen an ihrem Gelände und noch dazu Weltkulturerbe! Das machte uns natürlich neugierig und so wollten wir es mit eigenen Augen sehen. Dort angekommen, war ich jedoch etwas genervt, weil Lilly im Auto rumquengelte und ich sie kaum beruhigen konnte, es war sehr heiss und ich hatte Kopfschmerzen (man merkte das man nicht mehr an der Küste war, der kühlende Wind fehlte). Trotzdem versuchte ich den Ausflug zu genießen und über Lilly die Nervensäge zu lachen, anstatt zu schimpfen. Das ist eben auch Reisen mit Hund! Der Spaziergang um die Burg war wirklich schön und es hat Spaß gemacht, das Gelände zu erkunden. Um uns abzukühlen kauften wir uns ein Eis (ich fand sogar veganes) und setzten uns vor den Eingang um die Leute zu beobachten. Dort wurde aufgrund Covid-19 deren Temperatur gemessen und man konnte Schauspieler in traditonellen Gewändern, die sogar einen Falken dabei hatten, sowie Ritter des Deutschen Orden, für
die die Burg gebaut wurde, beobachten wie sie Fotos mit Besuchern schossen. Wir beendeten unseren Spaziergang dann entlang des Flusses, sodass sich Lilly auch noch abkühlen konnte und ein paar Enten verscheuchte. Geparkt hatten wir nicht vor der Burg, sondern etwas in der Stadt drin, aus dem Grund, weil ich Parkkosten sparen und auch noch etwas von der Stadt sehen wollte.
Insgesamt waren wir dann ca. 2 Stunden unterwegs (plus 2 Stunden Hin- und Zurückfahrt) und das hat auch voll kommen ausgereicht - aufgrund er Hitze und meinen Kopfschmerzen, die am Abend sogar schlimmer wurden. Ich empfehle euch jedenfalls, euch genug Zeit einzuplanen, denn ich denke in der Burg gibt es auch noch viel zu entdecken! Schade, dass wir nicht rein konnten. Trotzdem hat sich der Besuch für uns gelohnt.
Kosten: Für den Parkplatz haben wir 5 Zloty (ca, 1,13 Euro) gezahlt, für beide Eis 15 Zloty (ca. 3 Euro) und für die öffentliche Toilette 2 Zloty (ca. 0,45 Euro).
***
Das war's auch schon mit dem Sightseeing und unserem Urlaub! Natürlich kann man dort noch viel mehr machen, aber wie gesagt, war es für uns ein Entspannungsurlaub in der Natur mit kleinen Tagesauflügen. Ich fand es jedenfalls perfekt für unseren ersten Polen Urlaub und bin mir sicher, dass es nicht mein letztes Mal dort gewesen ist! Es gibt noch so viele coole Städte dort zu entdecken und auch einen Nationalpark, den ich gerne mal besuchen würde. Mehr verbunden mit meinen polnischen Wurzeln fühle ich mich zwar nicht und ich habe auch nicht vor polnisch zu lernen, aber immerhin weiß ich jetzt woher mein Opa kommt und wie es dort ungefährt aussieht ;)
Wart ihr schonmal in Polen? Wie hat es euch gefallen?
Finde ich super; wir waren auch mit der Familie unterwegs. Es kommt ja auch echt darauf an, wie man vereist. Letztlich ist dann das Risiko auch kein anderes (vor allem nicht, wenn man in einer der eh schon überlaufensten Regionen Deutschlands wohnt... was bei mir daheim jetzt aber mit Corona los war, ist echt nicht mehr lustig gewesen. Es war nur noch voll). Polen steht schon länger auf meiner Liste... du hast es mit deinem Bericht wieder ein bisschen weiter nach oben gebracht. ;)
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Finde ich super; wir waren auch mit der Familie unterwegs. Es kommt ja auch echt darauf an, wie man vereist. Letztlich ist dann das Risiko auch kein anderes (vor allem nicht, wenn man in einer der eh schon überlaufensten Regionen Deutschlands wohnt... was bei mir daheim jetzt aber mit Corona los war, ist echt nicht mehr lustig gewesen. Es war nur noch voll).
AntwortenLöschenPolen steht schon länger auf meiner Liste... du hast es mit deinem Bericht wieder ein bisschen weiter nach oben gebracht. ;)
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