08.03.2020

Indiens Frauen: über Selbstbestimmung, Menstruation und was Männer damit zu tun haben

Anlässlich des Weltfrauen Tag möchte ich heute einen Text veröffentlichen den ich als Zusammenfassung meiner Recherchen für The Female Company (unbezahlte Werbung) geschrieben habe. Im Sommer 2018 kontaktierte ich Annie und Sinja weil ich während einer Meditation den starken Drang verspürte, ihnen zu helfen bzw. mit ihnen zusammen zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt folgte ich ihnen seit ein paar Monaten auf Instagram, da ich Sinja durch einen Kumpel in Berlin kennengelernt hatte (und kurze Zeit später wurde mir ihr Werbevideo auf Instagram angezeigt, gruselig!). Ich fand die beiden so inspirierend, dass ich ihnen anbot, auf meiner 4,5 monatigen Indien Reise Frauen zum Thema Menstruation zu befragen und bewarb mich bei ihnen als „Auslandskorrespondentin“. Gesagt, getan. Seit 2019 unterstützten sie mit dem Verkauf ihrer Bio-Tampons, Binden und Slipeinlagen durch ihr Pad for Girls Programm indische Frauen und sind sogar bei der Drogeriekette DM zu finden - was für eine Erfolgsgeschichte! Es war mir eine Ehre ihnen zu helfen und bin froh das es mittlerweile mehr und mehr soziale und nachhaltige Unternehmen gibt.

November 2018 

Ich lerne Peeti, Anfang 20, indische Lehramt-Studentin in einem Hostel in Amritsar kennen. Sie ist super freundlich, neugierig, aufgeweckt und stellt mir viele Fragen über Deutschland. Ich bringe ihr sogar ein paar Wörter deutsch bei. Besonders „Ich liebe dich“ und „Ich vermisse dich“ gefallen ihr. Im Gegenzug löchere ich sie mit Fragen über Indien und ihr Leben. Drei Tage lang spielen wir dieses „Ping-Pong“ Spiel und am Ende sind wir beide zufrieden, doch unser Wissensdurst ist noch lange nicht gestillt. Es ist erst der Anfang.

Was mich besonders interessiert ist die Menstruation und wie indische Frauen mit ihr umgehen, aber auch die Selbstbestimmung und Rolle der Frau in Indien.

In Amritsar lerne ich außerdem Menka kennen. Sie ist Mitte 30, Indische Fashion Designerin und bietet mir an ihren Sari anzuprobieren. Natürlich kann ich dazu nicht nein sagen! Und so tobt sie sich an mir aus, bindet mir den Sari in verschiedenen Varianten, schmückt mich mit riesigen Ohrringen, klebt mir ein Bindi auf die Stirn, gibt mir Anweisungen wie ich posieren soll und fungiert als Fotografin. Danach frage ich schüchtern nach ihrem Leben und es sprudelt nur so aus ihr heraus. Sie ist geschieden, da sie in ihrer Ehe vergewaltigt wurde und lieber sterben wollte, als noch einen Tag länger mit ihrem Ehemann zusammenzuleben. Ehelicher Geschlechtsverkehr ohne das Einverständnis der Ehefrau ist in Indien keine Straftat und so war es für sie sehr schwer, die Scheidung durchzusetzen. Von ihrer Familie wurde sie dafür verstoßen, denn für diese verlor sie dadurch an Status und Respekt. „Die meisten Frauen sind bereit bei ihrem Ehemann zu bleiben anstatt sich scheiden zu lassen“, sagt Menka, doch sie nicht! Menka überrascht mich mit ihrer offenen und selbstbewussten Art, sie benutzt die Menstruationstasse und ich kann mir denken, dass dies wohl mit ein Grund war, wieso ihr Ehemann sie so behandelte: die Angst vor der zu großen Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit der Frau. Und sein zu großes Ego.

In einem Kino Kassenschlager der 60er Jahre heißt es „Frauen werden geboren um zu Leiden, du musst dein Herz stählen“ und in der dominanten Kultur des brahmanischen Hinduismus dient die ideale Ehefrau ihrem Ehemann wie einen Gott und hat folgende Eigenschaften: Sanftmut, Geduld, Gehorsam, Zurücknahme persönlicher Bedürfnisse, sexuelle Keuschheit, Unterordnung und Loyalität. Jedoch hat sie auch die Macht ihren Mann in einem guten oder schlechten Licht (wenn sie all dies nicht ist) erscheinen zu lassen. Im Ramayana, einer Geschichte der indischen Mythologie, wird Sita die „ideale tugendhafte Ehefrau“ die selbstlos, opferbereit und unterwürfig gegenüber ihrem Gatten Rama ist, der Untreue beschuldigt, verbannt und dann vom Dämon Ravana nach Sri Lanka entführt. Doch Rama rettet sie und bei ihrer Rückkehr werden sie mit Lichtern und Feuerwerk begrüßt. Diese Legende ist heute immer noch Vorbild vieler konservativ denkender Inder, wenn es um die perfekte Ehefrau geht. Dies zeigt, dass die hierarchische Ungleichheit zwischen Ehemann und Ehefrau in der indischen Gesellschaftsordnung eine lange, kulturell verankerte Geschichte hat.

Menka erzählt mir auch, dass sie sich von ihrer Ehe erholt hat und das Glück hatte, eine Liebesbeziehung mit einem Mann einzugehen. Diese scheiterte zwar ebenfalls, doch sie ist froh beide Seiten kennengelernt zu haben.

Dezember 2018

Während meines 10-tägigen Vipassana Meditationskurs lerne ich Ichha kennen. Sie erinnert mich an Peeti, ist aufgedreht, neugierig und möchte unbedingt dass ich ihr deutsche Wörter beibringe. Doch nach 10 Tagen schweigen fällt es mir erstmal schwer, überhaupt Worte zu finden. Als ich sie jedoch wieder gefunden habe unterhalten wir uns über alle möglichen Themen und natürlich auch: die Menstruation. Zufälligerweise befinde ich mich nämlich gerade in dieser Phase meines Körpers und ich frage, was sie an meiner Stelle tun würde, wenn sie Menstruationsbeschwerden hat, ob sie Tampons oder Binden bevorzugt, wie sie darüber denkt und wie sie eigentlich aufgeklärt wurde.

Ichha wusste schon immer über die Periode Bescheid, sagt sie, denn in der Zeit in der ihrer Mutter blutete, musste sie sich um das Essen kümmern. Ihrer Mutter war es drei Tage lang nicht erlaubt, die Küche oder den Hausalter zu betreten. Als Ichha ihre erste Monatsblutung bekam, war ihre Mutter nicht Zuhause und sie traute sich nicht, es ihrer Oma zu sagen. So benutzte sie ein altes Stück Stoff um das Blut aufzusaugen. Heutzutage benutzt sie Binden. Als ich ihr über die Menstruationstasse und meine guten Erfahrungen damit berichte, ist sie offen und neugierig sie auch einmal auszuprobieren. Bezüglich meinen Menstruationsbeschwerden gibt sie mir die gleichen Tipps, die mir wohl jede Frau, egal aus welchem Land geben würde: esse das nach was es dir beliebt (in meinem Fall Schokolade, viel Schokolade!), benutze ein Wärmekissen gegen die Krämpfe, ruhe dich aus und vermeide saure Lebensmittel.

Januar 2019

Ich frage meinen indischen Freund Panda, Mitte 20, nach seinen Neujahrs-Vorsätzen. „Das Studium beenden, das Leben genießen und eine Freundin finden“ antwortet er mit einem Lach-Smiley. Vor allem für den letzten Punkt wünsche ich ihm Glück, denn als wir uns einen Monat zuvor in Rishikesh kennenlernten, erzählte er mir viel über diese Problematik. Panda kommt aus einer guten Familie, sein Vater ist Arzt und kann es sich leisten, seinen einzigen Sohn auf die Universität zu schicken. Panda ist jedoch kein konservativer Inder, denn als wir ins Gespräch kommen, stellen wir schnell fest das wir beide zur Rainbow-Familie gehören, einer weltweiten Hippie Bewegung. Das bedeutet: Er ist ziemlich offen, was Gesprächsthemen angeht und vor allem auch was Sexualität betrifft. Er beschwert sich: „Vom Kindesalter bis zur Universität wird man von Mädchen ferngehalten und wenn man sich dann für ein Mädchen interessiert, weiß man nicht, wie man sie ansprechen soll!

Auch Susmith, 30, Gründer eines nachhaltigen Mode Unternehmen aus Kerala, kennt diese Problematik. Er hat all seine bisherigen Freundinnen auf der Arbeit, als er in Bangalore und Mumbai in verschiedenen Unternehmen arbeitete, kennengelernt. Denn er sagt, es gibt keine anderen Möglichkeiten. Pubs oder Bars sind von Männern dominiert, da Frauen zuhause bleiben und den Herd hüten sollen. Besonders interessant finde ich jedoch folgendes: in seiner Heimat Kerala gibt es den Tempel„Sabarimala“ der Jahre lang nur von Männern betreten werden durfte. Doch seit Oktober 2018 ist es auch Frauen, wohlgemerkt im gebärfähigen Alter, laut Gesetzt erlaubt. Viele traditionsbewusste Hindus akzeptierten diese Entscheidung jedoch nicht, demonstrierten dagegen und es kam zu gewalttätigen Ausschreitungen. Vor allem während der Menstruation gilt eine Frau nach brahmanischen Vorstellungen als unrein, so dass menstruierende Frauen die Tempel während dieser Zeit nicht betreten dürfen und sich in diesem Zeitraum von religiösen Ritualen festhalten sollen.

Zudem besteht ein Unterschied zwischen Nord- und Südindien. Bis vor einem halben Jahrhundert wurde in Kerala noch die Menstruation der Erdgöttin mit dem Ritual „uccaral“ gefeiert – das Blut der Göttin,  hatte eine glücksbringende Kraft die Wohlstand brachte, jedoch verdeutlich ein Facebook Post von 2014 das viele Frauen in ganz Indien die brahmanischen Regeln befolgen. Denn darin heißt es: „So viele Frauen nehmen kurz vor Ganesh Charturthi (einem Fest zu Ehren des Gottes Ganesha) Medikamente, um ihre Menstruation zu verschieben, um an den festlichen Aktivitäten teilzunehmen, ohne zu begreifen, dass ihr Körper nicht unrein ist, Menstruation nicht verunreinigend ist. Gott wird niemals zornig auf etwas sein, das natürlich ist.“

Doch ganz so offen ist der Süden auch wieder nicht, wie der Film „Pad Man“ (verfügbar auf Netflix) zeigt. Dieser handelt von Arunachalam Muruganantham und zeigt seine wahre Lebensgeschichte. „Pad Man“ begann nach der Hochzeit für seine Frau Binden herzustellen, weil diese alte Lappen benutzte. Aufgrund dieser unhygienischen Maßnahmen leiden 70 % der Frauen in Indien an Infektionen der Geschlechtsorgane, wodurch die Krebsgefahr steigt. Die kulturellen Probleme, die Scham und Erniedrigung werden im Film nur allzu gut verdeutlicht. Doch ebenso sein Aufstieg als Geschäftsmann und die Doppelmoral der Gesellschaft.



Den meisten Frauen und Männern in Indien ist es unangenehm Worte wie „Vagina“, „Sex“, „Menstruation“ oder „Masturbation“ auszusprechen, da es nach wie vor Tabu Themen sind. Dies bestätigt mir Panda, als ich ihm mitteilte, dass ich schlecht geschlafen habe und er den Grund wissen möchte, antworte ich nüchtern „Period Time!“ Daraufhin reagierte er abwehrend mit „ok ok too much information!“. Dazu kommt dass Frauen für ihre Unschuld geschätzt werden und falls eine Frau außerehelicher Sex hatte, sie für ein „leichtes Mädchen“ gehalten wird. Interessant ist auch, dass Sex-Spielzeug wie Vibratoren in Indien verboten sind – jedoch im berühmten Kamasutra von Vatsyayana, das vor knapp 2000 Jahre geschrieben wurde, Frauen empfohlen wird sich mit hölzernen Penissen zu befriedigen. Das Problem: Schulische Aufklärung über Menstruation und Sex ist in einigen Bundesländern ganz untersagt (zum Beispiel Goa) oder ist unzureichend – dies führt zu Ängsten, Scham, Schuld, ungeschützten Sex und ungewollten Schwangerschaften.

In letzterem geht es um BadhaiHoo, einen Bollywoodfilm, den ich mir im November 2018 angeschaut habe (auf Hindi mit englischen Teilen). Dieser behandelt das Thema als Familien Komödie. Es geht um eine verheiratete Frau, die bereits zwei Söhnen hat und ungewollt schwanger wird. Die Kinder sind darüber schockiert und natürlich werden sie das Gesprächsthema der ganzen Stadt. Denn laut kultureller und religiöser Ansicht sollten Ehepaare nur Sex haben um Kinder zu zeugen. Da die Familie bereits zwei Söhne hat, besteht zum einen kein weiterer „Bedarf“ an Nachwuchs und das Alter der Mutter ist zudem mit einem Risiko verbunden. Außerdem zeigt es, dass das Ehepaar ungeschützten Sex aus „Spaß“ hatte. Was ich im Kinosaal beobachten konnte war, dass vor allem Familien den Film anschauten, aber auch wenige junge Männer und Paare.

Katharina Kakar eine deutsche Autorin, schreibt in ihrem Buch „Frauen in Indien – Leben zwischen Unterdrückung und Widerstand (erschienen 2015)“, welches mir als Ergänzung dieses Artikels diente:

„Wer Frauenpolitik betreiben will, muss Kastenpolitik betreiben, wer die Tötung von Mädchen durch Abtreibung, Unterernährung und zweitklassige medizinische Versorgung entgegenwirken will, muss politische Maßnahmen durchsetzen, die ökonomisch schlecht gestellte Familien ohne Söhne nicht in den finanziellen Ruin treiben, wer eine tatsächlich sexuelle Gleichstellung von Frauen und Männern einfordert, sollte nicht nur das Verhalten der Männer, sondern auch die Wertevermittlung ihrer Mütter (und Schwestern) kritisch in Frage stellen.“

Abschließend kann man sagen, dass die Problematik sehr komplex ist. Familie ist nach wie vor der Lebensmittelpunkt für die meisten Inder aller Altersklassen. Die Kultur, Kaste und Religion spielt zudem auch eine wichtige Rolle, wenn das Kastensystem offiziell abgeschafft wurde. Der gesellschaftliche Druck ist enorm. Sowohl junge Frauen als auch Männer führen oft ein Doppelleben, wenn sie beispielsweise in die Stadt zum Studieren oder Arbeiten gehen und dann auf Heimatbesuch bei den Eltern im Dorf sind. Aus diesen Zwängen auszubrechen bzw. ein Umdenken zu bewirken ist in einem so großen Land wie Indien, das man aufgrund seiner Diversität mit Europa vergleichen kann, ein langer Weg.

März 2019

Doch es gibt Hoffnung. Im März 2019 besuche ich Auroville, eine Stadt im Bundeststaat Tamil Nadu, Südindien. Auroville wurde 1968 mit dem Ziel, einen Ort, in dem alle Menschen unabhängig der Religion guten Willens, aufrichtig in ihrem Streben, frei als Weltbürger leben können - der sogenannten menschlichen Einheit, gegründet. 51 Jahre später gibt es dort hoch moderne alternative und innovative Technologien, nachhaltige Landwirtschaft und: Eco Femme (unbezahlte Werbung), Ein Unternehmen, das wiederverwendbare Stoffbinden herstellt, über die Menstruation und den weiblichen Körper in Schulen und verschiedenen Veranstaltungen aufklärt und zudem Frauen in und um Auroville ermöglicht ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Das alles und noch mehr habe ich durch ein Gespräch mit der Co-Gründer Jessamijn erfahren. Außerdem ist  Eco Femme ist nicht das einzige Unternehmen, die sich dafür einsetzen das Tabu Thema Menstruation in Indien zu brechen. So wie die Bevölkerung Indien ständig wächst, so wächst auch das Interesse an diesem wichtigen Thema.

Mai 2019

Ein persönliches Fazit. Ich habe auf meiner 4,5 monatigen Reise, die mich durch den Norden, Osten und Süden Indiens führte, sehr viel über Indiens Kultur, die gesellschaftlichen Tabus, das Leben der Frauen und die Macht der Männer gelernt. Ich bin zutiefst dankbar all die wunderschönen und starken Frauen getroffen und mit ihnen inspirierende Gespräche geführt zu haben. Ohne diese wäre dieser Artikel niemals entstanden. Ich bewundere die indischen Frauen für ihre Stärke und Entschlossenheit. Ich habe gemerkt, dass vor allem die junge Generation immer offener wird (sowohl Frauen als auch Männer) und eine Veränderung möchte. Jeder noch so kleine Schritt zählt und summiert sich. Sie möchten die Veränderung sein, die sie sich für Indien und die Welt wünschen. Und ich möchte mit diesem Artikel meinen Teil dazu beitragen.

Girls do whatever they want!


***
Quellen:
Buch „Frauen in Indien – Leben zwischen Unterdrückung und Widerstand“ von Katharina Kakar
Bhagavad-Gita (religiöse Schrift),
Interviews mit Peetie, Menka, Ichha, Panda* (Spitzname), Susmith
Artikel über den Tempel in Kerala:

3 Kommentare:

  1. Finde ich einen tollen Beitrag anlässlich des Weltfrauentages. Finde es wichtig, dass an dem Tag die Geschichten aller Frauen betrachtet werden und die weltweite Situation. Immer wieder schockierend, wie viele Frauen noch unterdrückt werden, teilweise auch immer noch keinen Zugang zur Bildung haben und komplett abhängig von ihrem Ehemann sind. Was du schreibst kann ich aber nur unterschreiben: Indien ist ein großes Land, man sieht da schon die ersten Veränderungen, auch weil mutige Frauen für ihre Rechte kämpfen, aber bis zur Gleichstellung wird es noch ein langer Weg sein. Ich habe aber sehr viel Respekt vor den Frauen, die versuchen aus den Zwängen auszubrechen und eine gerechte und bessere Welt für zukünftige Generationen zu schaffen.

    Dankeschön für das liebe Kompliment, das freut mich sehr zu lesen <3. Ja bei uns sind zum Glück noch alle gesund, ich hoffe bei dir auch?

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  2. Wirklich sehr interessant das mal aus einer ganz anderen Perspektive zu lesen. Zum einen von dir und deinen Erfahrungen, zum anderen darüber, wie anders dieses Land noch tickt und wie unterschiedlich und anders die Situation der Frauen im Vergleich mit uns hier noch ist.
    Ich finde es immer wieder wichtig sich diese Unterschiede vor Augen zu führen!

    https://www.blog.christinepolz.com

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  3. Dankeschön für dein liebes Kommentar Jasmin <3.
    Ich hoffe es zumindest, dass wir gestärkt daraus hervorgehen und auch was daraus lernen bzw. es vielleicht die Denkweise einiger verändert.
    Ich kann verstehen, dass wenn man noch arbeiten geht man hin und hergerissen ist, auf der einen Seite ist es schön, weil man Ablenkung hat, auf der anderen Seite macht man sich wsl auch mehr Gedanken wegen Corona. So ist das zumindest bei meinem Dad, er geht auch noch normal arbeiten, während meine Mum als Bedienung aktuell komplett zuhause ist.

    Das wichtigste ist definitiv: Bleibt alle gesund und achtet auf euch. Ich stehe aktuell immer via Skype mit meinen Freunden in Kontakt, das hat sich nun auch super eingespielt.

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