Da es letzte Woche einen Muttertags Blogpost gab, dachte ich, heute gibt es einen Vatertags Beitrag, schließlich war dieser vor ein paar Tagen (am 18.05.2023). Ich habe diesen jedoch nicht mit meinem Vater verbracht, da ich seit Mittwoch wegen einem Katzensitting Job in Oberfranken bin. Doch das macht nichts, mein Papa ist es gewöhnt, dass ich viel unterwegs bin und wir sind trotzdem immer verbunden. So ist das eben mit einer Nomaden Tochter. Als ich das erste Mal in Thailand war und alleine auf Reisen, haben wir jeden Sonntag telefoniert. Das ist jetzt zwar nicht mehr so, doch wir schreiben regelmäßig über WhatsApp und schicken uns Tierfotos, Reisetipps oder andere Dinge, die uns verbinden. Den heutigen Text, den ich mit euch teilen möchte, habe ich meinem Buch entnommen, dass ich meinen Eltern gewidmnet habe, so wie jetzt den Mai auf dem Blog. Ich bin beiden unglaublich dankbar für alles was sie jemals für mich getan haben. Die Beziehung zu den Eltern ist nicht immer einfach, vor allem wenn man Trennungskind ist, doch es lohnt sich, diese zu pflegen und zu heilen. Denn es ist Fakt, dass niemand perfekt ist - vorallem nicht die Eltern - und man sich gerade als Familie immer wieder verletzt. Das schöne dabei ist jedoch, dass man als Erwachsene entscheiden kann ob man sich als Familie wieder vereinigt oder ob es doch zu toxisch ist und somit besser, getrennte Wege zu gehen.
In diesem Sinne, viel Spaß mit dem Text aus meinem bisher unveröffentlichen Buch!