Reisetagebuch Auroville - 6 Tage in der Stadt der Zukunft
Endlich habe ich wieder meine Muse gefunden und einen neuen Blogbeitrag verfasst. Ich wollte euch unbedingt von Auroville erzählen, einer Utopie Stadt in Südindien. Da ich jedoch nicht sicher war wie, habe ich mich schlussendlich dafür entschieden, meine Gedanken aus meinem Reisetagebuch mit euch zu teilen. Jedoch in leicht abgeänderter Form. Ich hoffe euch gefällt das Format und ihr schaut euch am Ende auch meine Auroville-Reihe auf YouTube an! :)
Mittwoch 06.03.2019: Tag 1 in Auroville
Wir sind gegen 8 Uhr aufgewacht und haben in unserem Hostel "Blue Lotus" gefrühstückt. Es gab Dosa, eine typische südindisches Frühstück. Es ist eine Art Pfannkuchen bestehend aus frementiertem Reis und Urdbohnen. Ich dachte wir chillen nur im Hostel, sind allerdings zum Mittagessen rausgegangen und haben das Well Café entdeckt. Dort aßen wir Shashuka, Hummus und einen Bagel. Als Getränk bestellten wir Zitronensaft. Zum Nachttisch gab es einen Kokoskuchen. Außerdem besuchten wir das Visitor Center um uns zu informieren, wie man in das Matrimandir, den Tempel, kommt. Ich möchte unbedingt da rein und meditieren! Wir wurden dann darüber informiert, dass man sich jeden Tag zwischen 10 und 11 Uhr gegenüber von Visitor Center für den Besuch des Matrimandir anmelden kann. Also werden wir das wohl morgen tun und erst am Freitag in den Tempel können. Aber wir haben Zeit. Keine Eile. Im Visitor Center wurde uns ein Ticket für den Besuch des Viewpoint gegeben und so besuchten wir diesen anschließend. Auf dem Weg dorthin steht ein wunderschöner großer Banyan Baum, der mich sehr beeindruckt hat. Ich liebe Bäume! Am Viewpoint angekommen, machten wir zuerst Selfies und danach bat ich meinen indischen Freund Outfitfotos von mir zu schießen. Jedoch fingen wir aufgrund meines Perfektionismus an zu streiten und hatten außerdem Kommunikationsprobleme. Manchmal hasse ich mein Englisch. Aber er ist eben auch ein Mann und man weiß nie ob er zuhört oder nicht - nervig! Allerdings lernen wir uns erst kennen. Denn zuvor hatten wir nur 4 Tage auf Neil Island zusammen verbracht. Der Streit hat sich jedoch schnell wieder gelegt und nachdem wir unseren Motorroller an einer Tankstelle aufgefüllt hatten, gönnten wir uns zum Abendessen Sushi bei Sakura Sushi. Das erste Mal in Indien Sushi! Mein absolutes Lieblingsessen - und das auch noch vegan. Aber das war nur die Vorspeise. Danach ging es weiter ins Dharma Swasti. Dort aßen wir ein Veganes Cashew Curry und einen Raw Carrot Cake und bewunderten wunderschöne Frauen bei einem traditionellen Gyspy Tanz.
Donnerstag, 07.03.2019: Tag 2 in Auroville
Ich war einfach schon um 5:30 Uhr wach weil ich auf die Toilette musste... na toll. Außerdem hatte ich einen krassen Kloss im Hals und hatte das Gefühl ich kann nicht reden! Sind meine Mandeln geschwollen? AUA! Es tut so schrecklich weh beim schlucken... Hatte ein bisschen Panik, weil ich es hasse auf Reisen krank zu sein (verständlich, wer ist schon gerne im Urlaub krank?) aber nachdem ich dies meinem Reisegefährten mitttels Zettel und Stift mitteilte, zwang er mich Wasser zu trinken und siehe da, es wurde besser! Wir sind dann um 10 Uhr los zum die Tickets für das Matrimandir zu besorgen und waren erfolgreich - allerdings können wir erst am Samstag rein, da am Freitag schon alles ausgebucht war. Danach haben wir erstmal gefrühstückt und ich habe Ingwer-Zitronen-Tee getrunken, meiner Meinung nach die beste Medizin gegen Halsschmerzen und eine Erkältung. Witzigerweise habe ich festgestellt, dass mein Reisegefährte und ich ziemliche Foodies sind und gefühlt nur am Essen, deswegen ging es danach auch gleich zur Solitude Farm. Dort hatte ich das beste vegane Thali der Welt, einen Farm Salad und einen "Radha" Saft. "Radha" ist eine Blaue Blume und wird auch "Butterfly Pea" genannt. Die deutsche Übersetzung lautet "blaue Schamblume" weil sie wie Schamlippen aussieht - hihi! Ich wählte den Saft, weil er gut für das Sehvermögen sein soll (und ich immer blinder werde aber mich immernoch weigere zu einem Arzt zu gehen) und natürlich sehr gesund ist.
Nach dem Mittagessen machten wir uns auf die Suche nach neuen Schuhen... wir beide sind jedoch sehr wählerisch und ich hatte so meine Zweifel ob wir fündig werden würden. Nachdem wir auch so ziemlich jeden Schuhladen in ganz Auroville abgeklappert hatten, beschlossen wir erstmal eine Dessert Pause einzulegen und gingen zur Auroville Bakery. Dort gönnten wir uns leckeren veganen Schokokuchen, Brownies und andere Leckerein und schmusten mit Katzen. Auch hatten wir uns kurz angezickt, jedoch weiß ich den Grund nicht mehr. Ich schätze, weil wir unterzuckert waren! Nach dieser leckeren Pause machten wir uns weiter auf die Suche, doch da diese uns sehr frustierte machten wir einen weiteren Zwischenstopp - diesmal bei einem Juwelier in Pondicherry. Ich wollte schon immer einen Nasenpiercing und hier in Indien und Auroville/Pondicherry überkam mich das Verlangen so sehr, dass ich es endlich tun musste! Es ging auch ganz flott, tat nur so mittel weh und kostete zusammen mit dem Ohrring meines Reisegefährten umgerechnet 6 €. Nach dem Juwelier Besuch entdeckten wir noch einen Tribal Markt und schlenderten ein wenig darüber. Dabei fand ich ein wunderschönes Tigerbild, dem ich nicht widerstehen konnte und kauften musste. Doch Schuhe hatten wir immer noch keine gefunden.
Also beschlossen wir wieder zurück in unser Hostel zu fahren und auf dem Weg zurück nochmal die Schuhläden abzuklappern. Und siehe da: wir fanden tatsächlich Schuhe, die unseren Ansprüchen gerecht wurden, kauften sie und fuhren zur Feier des Tages - natürlich - zu einem Restaurant! Wir hatten uns diesmal für das Africa Safari entschieden und bestellten Reis mit Bohnen und Erdnusssoße - natürlich vegan und super lecker! Nach dem Essen gesellten wir uns zu anderen Besuchern, die gerade Trommeln lernten und wunderschöne Klänge erzeugten, saßen um das Lagerfeuer herum und genoßen einfach nur den Abend.
Freitag, 08.03.2019: Tag 3 in Auroville
Heute waren wir bei der kostenlosen Führung der Solitude Farm. Krishna, der Besitzer ist einfach sooo cool und hat alles super gut und verständlich erklärt, natürlich habe ich viel gefilmt und ich freue mich schon richtig, es mit der Welt zu teilen! Es ging um Permakulturen und Wow, ich habe so viel dazu gelernt! Ich bin jetzt richtig motiviert Zuhause einen eigenen kleinen Balkon-Garten anzulegen. Kein Wunder ist außerdem das Essen dort so extrem lecker und geil, es ist einfach alles natürlich und die Natur wird mit Respekt behandelt - so wie es sein soll! Bevor die Tour startete habe ich mir außerdem ein Souvenir aus Auroville angelegt - ich habe mich am Auspuff des Motorrollers verbrannt! Das nenne ich mal typisch Jasmin... immerhin konnte ich es mit leckerem selbstgemachten Eis kühlen und das Eis natürlich danach essen :D
Nachmittags waren wir im Botanischen Garten, haben die Ruhe dort genoßen und die verschiedenen Pflanzen bewundert. Der Bambus Garten hat mich dabei am besten gefallen sowie der Aussichtspunkt, obwohl dieser ganz schön hoch war und die Leitern nicht so sicher aussahen! Auf dem Aussichtsturm haben wir typisch südindische Süßigkeiten gegessen, die ich auch vor der Kamera probiert habe. Von dort oben genoßen wir den Sonnenuntergang und ich fühlte nichts als pure Dankbarkeit und Liebe: für Auroville, Indien und Mutter Erde - unser aller Zuhause.
Samstag, 09.03.2019: Tag 4 in Auroville
Heute ist ein besonderer Tag. Nicht nur das mein Freund Geburtstag hat, nein heute werden wir auch das Matrimandir von innen sehen und darin meditieren! Ich dachte diese goldene Kugel, die ein bisschen aussieht wie die Euro Sat im Europa Park Rust, ist ein Tempel doch obwohl die Übersetzung "Tempel der Mutter" bedeutet, ist es keiner Religion zugeordnet. Viel mehr ist es das Energiezentrums und die Seele Auroville's und alle Religionen sind dort willkommen. Denn man muss ja kein Hindu oder Buddhist sein um zu meditieren und sich so mit sich selbst zu verbinden!
In vier Schritten ins Matrimandir
Schritt 1) Registieren (siehe Tag 2)
Schritt 2) um 08:45 zum Treffpunkt, das Visitor Center, gehen und die Video Einführung ansehen
Schritt 3) mit dem Bus zum Matrimandir fahren (natürlich kostenlos)
Schritt 4) die Tour genießen!
Unser Tourguide B. war einfach super cool und inspirierend. Er kam recht am Anfang, als Auroville frisch gegründet war und noch eine Wüste, hier her. Seit dem ist er geblieben. Er zählte uns mehr über die Entwicklung der Stadt, die Ziele, Projekte und warum er hier blieb. Außerdem sagte er etwas, dass auch auch schon Mahatma Gandhi in ähnlicher weise sagte und ich einfach nur zu 100 % zustimmen kann.
"Wir müssen uns erst selbst verändern und uns mit unserem Innern verbinden, bevor wir die Welt ändern können."
Ich habe bei diesem Worten geweint, so sehr hat es mich gerührt. Seine Worte waren einfach so kraftvoll und überzeugend. Ich finde es so krass, was Menschen innerhalb 50 Jahre erschaffen können und hier in Auroville erschaffen haben. Auch wenn B. sagte "Auroville has failed". Die Mission der "Human Unity" ist noch nicht vollbracht bzw. gescheitert. Doch es gibt Hoffung. Die junge Generation! Außerdem gibt es hier so tolle Projekte und Unternehmen. Nachhaltigkeit ist ein großes Thema, Restaurants sind größtensteils vegan, es wird viel organic farming betrieben, recyled oder upcyeld, es werden neue Technologien entwickelt und man geht "back to nature" und baut zum Beispiel Häuser aus Bambus. Auch gibt es viele Unternehmen die einheimische indische Frauen beschäftigen, ihnen somit Unabhängigkeit ermöglichen, da sie so ihren Lebensunterhalt verdienen.
Das Matrimandir hat mich von innen außerdem nicht enttäuscht: es ist wunderschön! Ich hatte keinerlei Erwartungen wie es darin aussehen würde, aber wow. Es ist einfach pure Magie. Alles ist aus weißem Mamor (aus Rajasthan und Italien) und sieht so futuristisch aus mit der Wendeltreppe. Der Hauptmeditationsraum ist durch den Kristall in der Mitte und das Licht einfach nur überwältigend. Ich kam mir vor wie in einem spirituellem Raumschiff.
Der ganze Aufenthalt in Auroville hat mich so sehr inspiriert, ein besserer Mensch zu werden und die Welt zu verändern. In dem ich stetig an mir selbst arbeite, mich weiter entwickele und es mit der Welt teile.
***
An meinem fünften Tag in Auroville war ich leider krank und habe den großteil des Tages geschlafen. Deswegen erspare ich euch den langweiligen Tagebuch-Eintrag :D
***
Montag, 11.03.2019
Am sechsten Tag, der eigentlich nur ein halber Tag war, haben wir nicht mehr viel gemacht außer drei Dinge.
1) Wir haben das Unternehmen Eco Femme besucht, da ich mich für ihre wiederwendbaren Binden interessiert habe. Checkt mal ihre Website: https://ecofemme.org/ (unbezahlte Werbung). Sie leisten wirklich wunderbare Arbeit, klären sowohl junge Mädchen, als auch Frauen auf und helfen ihnen über das Tabu Thema MENSTRUATION zu reden! Denn in Indien ist es aufgrund der Kultur einfach so krass, wie die Mädchen und Frauen sich schämen darüber zu reden. Bestimmt ist es in Deutschland auch noch einigen unangenehm, aber ich finde KEINE FRAU SOLLTE SICH DAFÜR SCHÄMEN EINMAL IM MONAT ZU BLUTEN. Nirgendswo auf der Welt. Over and Out.
2) Wir haben ein Bambus Zentrum besucht und alles mögliche darüber gelernt. Zum Beispiel, dass man aus Bambus Sperrholz, Medizin, Kosmetik, Kleidung, Essen, Papier, Kompost, erneuerbare Energie, Möbel und Unterkünfte herstellen kann. Außerdem wurde behauptet, dass es stärker als Stahl ist! Als ich das meinem Freund (Mechaniker und Maschinenbau Student) erzählte, hat er mir jedoch widersprochen. Ich habe davon keine Ahnung (bin eher so der kreative Typ), vertraue aber den Infos des Bambus Zentrums! Hompage: https://aurovillebamboocentre.org/ (unbezahlte Werbung)
3) Das Highlight des Tages war allerdings der Sound Garden. Das war ein kleiner Erlebniss-Park in dem man verschiedene Musik Instrumente ausprobieren konnte. Mein Reisegefährte und ich hatten dort unglaublich viel Spaß und haben uns wie zwei Kinder auf einem Spielplatz gefühlt! Ich hab ein kleines Konzert auf einem rießigen Xylophon gegeben, probiert mit Steinen Töne zu erzeugen (hat aber irgendwie nicht geklappt haha), versucht "Unter dem Meer" aus Disneys Arielle nachzuspielen und wir haben auf einer beweglichen Platte, die aussah wie diese Labyrinthe mit Kugeln die man auf Seifenblasen findet, versucht die Kugel ins Ziel zu befördern und es auch geschafft! Musik ist einfach so schön und es ist faszinierend welche Instrumente und Konstellationen welche Töne ergeben. Es gab zum Beispiel eine Art "Flüsterpost" Rohr, so etwas wie ein Blechdosentelefon, dass uns super gut gefallen hat oder eine Sturm Glocke, die echt gruselig und angsteinflößend klang. Die "Gitarren-Harfe" fand ich mit ihrem kräftigen Klang perfekt zum Abschluss.
Das klingt wirklich nach einer sehr spannenden Stadt und ich finde es so toll, dass du das mit uns teilst. Liebe Grüße Luisa von https://www.allaboutluisa.com/
Scheint ganz, als hättest du in der Zwischenzeit aber auch sehr viel erlebt! Indien scheint generell ein tolles Land zu sein; das klingt zwar gleich nach so einer Klischee Meinung, aber wenn ich das bei dir so lese, versteh ich ein bisschen besser, warum so viele Menschen zu einem Selbstfindungstripp nach Indien gehen. Na ja, vielleicht ist das auch bloß mein Bild, dass ich seit "Eat Pray Love" habe. ;)
Auf jeden Fall habe ich mich sehr darüber gefreut, dass du deinen Blog wieder ins Leben gerufen und auch gleich so einen langen Kommentar bei mir hinterlassen hast!
Die Toskana scheint ja für viele so ein typisches Abschlussfahrt-Ziel gewesen zu sein. Ich war tatsächlich vorher noch nie dort und gerade die Amalfi Küste schwebte mir auch schon lange im Kopf herum...
Haha, das mit der Work-/Life Balance ist halt echt so eine Sache. Das klappt mal besser und mal schlechter; seit dem Urlaub eher wieder schlechter. Aber so ist das eben... gehört wohl auch mit dazu. ;)
Warum sollte ich lachen? Über kreative Berufe kann man das ein oder andere Mal auch schmunzeln, da werde ich sicher nicht über's Hundehüten lachen. Die lieben Hunde können manchmal genauso anstrengend wie kleine Kinder sein. ;) Viel Erfolg auf jeden Fall beim Schreiben und bei der Jobsuche! Da hast du dir ja auch einiges vorgenommen!
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Mein Name ist Jasmin und ich bin eine Geschichtenerzählerin mit Fernweh. Schön das du hier bist! Falls du mehr über mich erfahren möchtest besuche gerne meine "Über mich" Seite.
Das klingt wirklich nach einer sehr spannenden Stadt und ich finde es so toll, dass du das mit uns teilst.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Luisa von https://www.allaboutluisa.com/
Scheint ganz, als hättest du in der Zwischenzeit aber auch sehr viel erlebt! Indien scheint generell ein tolles Land zu sein; das klingt zwar gleich nach so einer Klischee Meinung, aber wenn ich das bei dir so lese, versteh ich ein bisschen besser, warum so viele Menschen zu einem Selbstfindungstripp nach Indien gehen. Na ja, vielleicht ist das auch bloß mein Bild, dass ich seit "Eat Pray Love" habe. ;)
AntwortenLöschenAuf jeden Fall habe ich mich sehr darüber gefreut, dass du deinen Blog wieder ins Leben gerufen und auch gleich so einen langen Kommentar bei mir hinterlassen hast!
Die Toskana scheint ja für viele so ein typisches Abschlussfahrt-Ziel gewesen zu sein. Ich war tatsächlich vorher noch nie dort und gerade die Amalfi Küste schwebte mir auch schon lange im Kopf herum...
Haha, das mit der Work-/Life Balance ist halt echt so eine Sache. Das klappt mal besser und mal schlechter; seit dem Urlaub eher wieder schlechter. Aber so ist das eben... gehört wohl auch mit dazu. ;)
Warum sollte ich lachen? Über kreative Berufe kann man das ein oder andere Mal auch schmunzeln, da werde ich sicher nicht über's Hundehüten lachen. Die lieben Hunde können manchmal genauso anstrengend wie kleine Kinder sein. ;)
Viel Erfolg auf jeden Fall beim Schreiben und bei der Jobsuche! Da hast du dir ja auch einiges vorgenommen!
https://www.blog.christinepolz.com