11.09.2016

Lisbon Diary #1: Bairro Alto, Baixo-Chiado & Castelo

Ich bin zurück aus Lissabon, whey! Und ich habe euch nicht mal mitgeteilt, dass ich in Lissabon war, haha! Wer mir auf Instagram folgt, wusste das aber schon seit spätestens Ende August, also selber Schuld ;) nein Spaß! Ist ja aber auch egal, ich bin jedenfalls seit Freitag, den 09.09.2016 zurück und habe für euch heute schon den ersten Lissabon Tagebuch Beitrag, weil ich die Eindrücke einfach verarbeiten muss und ich nicht länger warten kann! Ich hoffe euch gefällt diese etwas andere Reisebeitrag-Reihe (Achtung viel Text)! Ich freue mich wie immer rießig über euer Feedback und grüße außerdem alle meine neuen Reisebekanntschaften!

Freitag, 02.09.2016

03:00 Uhr. Ich liege auf dem Sofa meiner Freundin. "Zusammen werden wir das erste Mal nur zu zweit verreisen", denke ich. Da klingelt auch schon der Wecker, das Licht geht an, meine Freundin steht auf und fragt mich, ob ich schon wach bin. Klaro, bin ja top motiviert! Also machen wir uns fertig, packen die restlichen Dinge in unser Handgepäck und steigen ins Auto. Wir fahren zum Flughafen Frankfurt-Hahn. Das dauert ca. 2 Stunden und so kommen wir gegen 06:00 Uhr an. Die Flughafengebühr für eine Woche beträgt 36,00 €, da wir vorher reserviert hatten. Wir suchen uns einen Parkplatz, nehmen unser Gepäck und machen uns auf den Weg zum Terminal. 
 
Unser Flieger geht um 07:30 Uhr und gegen 10:30 Uhr Ortszeit kommen wir an. Leider müssen wir auf unser Handgepäck am Gepäckband warten, da die Schränke im Flieger zu voll waren. Wir ärgern uns darüber, denn neben dem günstigen Flugpreis bei Ryanair (wir haben 143 € Hin- und Zurück gezahlt) wenn man nur mit Handgepäck reist, ist ein weiterer Vorteil, dass man eben nicht am Gepäckband warten muss. Aber das war wohl heute nichts. Egal, denke ich, ändern kann man sowieso nichts daran. Also wird die Wartezeit für einen Klogang benutzt, spannend ich weiß. Als wir dann endlich unser Gepäck haben, machen wir uns auf den Weg Richtung Flughafen Ausgang. Vorher fragen wir vorsichtshalber (ihr wisst ich besitze keinen Orientierungsinn) an der Touristen Information nach, wie wir zu unserem Hostel kommen, das wir im Vorraus gebucht haben. Als dies geklärt ist, fahren wir für 3,50 € pro Person mit dem Aero Bus 1  zur Endstation Cais de Sodre, von dort aus ist es nicht mehr weit zum Hostel. Der Weg dorthin ist aberteuerlich. Der Busfahrer fährt wie ein Wilder über Stock und Stein, man spürt alles und wird durchgeschleudert, wenn man nicht gerade sitzt. Meine Freundin ist schockiert, ich dagegen find es amüsierent. Wir brettern die Straße runter, vorbei an vielen Baustellen und wir denken uns beide "Hier ist es wie in Karlsruhe - so ein Scheiß!" Aber je weiter man in die Stadt fährt, desto weniger Baustellen begegen uns. Denken wir. An der Endstation steigen wir aus und was sehen wir als erstes? Eine Baustelle. Eine rießige Baustelle. 
Überraschenderweise, ich schwöre, ich weiß nicht wie ich das geschafft habe und warum mir meine Freundin dabei vertraut hat (denkt sie etwa ich habe Erfahrung im "Wege" finden?!) finden wir dann Mithilfe der App "Maps.Me" doch tatsächlich, ohne uns zu verlaufen, das "Lisb'on Hostel" und das so easy, das ich es nicht glauben kann. Der Weg war leider etwas anstrengend, weil wir den Berg, den wir zuvor runtergefahren sind, zur gefühlt Hälfte wieder hochlaufen mussten, aber hey ein zwei Erfolge gleich am ersten Tag, bin ich nicht gewohnt, haha!
Als wir total außer Puste im Hostel ankommen, werden wir freundlich von einer jungen Rezeptionist empfangen und uns wird erstmal Wasser angeboten! Sehr cool, denk ich, da sagt man natürlich nicht nein! Also trinken wir erstmal einen Becher Wasser und kratzen unser bestes Englisch zusammen. Eine Reservation haben wir. Um 15:00 Uhr können wir erst einchecken, meint darauf das Mädel. Ok, kein Ding, chillen wir solange im Garten und schauen uns schon mal um (später sehen wir, wie sehr viele Hostelgäste einfach eine Führung bekommen haben - nur wir nicht! Wie unfair.) Außerdem gehen wir während er Wartezeit eine Kleinigkeit essen und kaufen beim nächsten Supermarkt ein, denn wir wollen uns unser Abendessen selber kochen. Das ist günstiger und wir sind ja arm. Naja, eigentlich bin nur ich arm und meine Freundin könnte es sich leisten jeden Abend Essen zu gehen, aber geteiltes Leid ist halbes Leid und wir kochen gerne! Ja wirklich. Ohne Ironie. Nebenbei zieht meine Freundin gerade um, also kann sie auch jeden Cent gebrauchen (trotzdem ist nicht so arm wie ich, haha). Wir kaufen beispielsweise einen Sixpack Wasser für knapp 1 € und findens geil. Also trinken wir so gut wie nur Wasser. Einmal haben wir uns Eistee und Cola gegönnt, zweiteres braucht man einfach nach einer harten Partynacht (dazu später mehr) und natürlich Wein. Der ist aber auch günstig, also nenhum problema (kein problem)! Zum Abendessen gibt es Reis mit Gemüse, wobei der Reis leider zu hart ist, das Gemüse ist lecker. Mit dem Gasherd ist es wie beim Camping denke ich mir und bin gespannt ob wir es die Tage hinbekommen, auch weichen Reis kochen zu können (Spoiler: ja haben wir!) 
Nach einer heißen Dusche im Gemeinschaftbad und einem spontanen Abendspaziergang am Rio Tejo (hatte leider meine Kamera nicht dabei, total befreiend irgendwie),  auf dem wir einen wunderschönen Blick von unserer Dachterasse aus haben und dementsprechen nicht weit weg ist, fallen wir totmüde um 22:00 Uhr ins Bett. Der erste Tag ist geschafft!

Anmerkung: Wem das hier schon zu viel Text war, der muss nicht weiterlesen sondern kann sich auch einfach nur die Fotos anschauen. Bitte, danke und Auf wiedersehen!


Samstag, 03.09.2016

Ich habe vergessen, wann wir aufgewacht bzw. aufgestanden sind. Aber im Urlaub/auf Reisen ist mir das meistens sowieso egal, also müsst ihr es ja auch nicht wissen! Wichtig ist: von 07:30 bis 10:30 Uhr gibt es in unserem Hostel Frühstück und meine Freundin nutzt dieses Angebot auch jeden Tag, ich dagegen setzte zwei Tage aus. Katertage (note to myself: ich vertrage keine Cocktails im Ausland). Aber am ersten Morgen  checke ich es natürlich aus und stelle wieder einmal fest, dass ich kein Frühstücks-Typ bin. Jedenfalls mag ich das angebotene klassische Müsli und  die Brötchen mit Wurst und Käse nicht besonders. Ich hätte lieber eine Nudelsuppe aber das ist in Europa ja untypisch, also passe ich mich an und esse das Müsli trotzdem. Auch wenn Rosinen drinnen sind und ich Rosinen hasse. Vielleicht fang ich sie ja an zu mögen (oh gott nein tu ich nicht, so widerlich igitt, igitt!). Wenigstens ist der Orangensaft ok.
Nach dem Frühstück wollen wir etwas von der Stadt sehen also laufen wir erstmal weiter den Berg hoch und kommen im Stadtteil Bairro Alto, der Oberstadt an. Dieser beginnt am Praca Luis de Camoes. Dort fährt die Tram 28 und wir haben gehört/gelesen/erfahren, dass viele Touristen eine Stadtrundfahrt damit machen. Also schauen wir mal, wie voll es ist und stellen fest: wir laufen einfach den Gleisen entlang, wo die Tram fährt, denn es ist eindeutig zu voll und zu touristisch! 
Im Nachhinein stellt sich das aber als eine gar keine so gute Idee heraus, denn es ist heiß, der Weg ist anstrengend und als wir an einem Katzencafé vorbei komen, muss ich mich schwer beherrschen nicht auszurasten und hinein zu stürmen. Meine Freundin ist eher der Hund-Typ und mag leider keine Katzen. Jedenfalls nicht so sehr wie ich, die ein dringendes Verlangen hat in dieses Katzencafé zu gehen. Aber nein, Jasmin beherrscht sich und macht nur ein Foto davon. Meine Freundin hat außerdem auch keine Lust mehr zu laufen und ich auch nicht, (ich würde mich ja ins Katzencafé zum ausruhen setzten, aber....) gut, dann fahren wir eben mit der Tram 28 weiter. Wir erwischen auch eine recht leere und freuen uns. Bis wir an der Endhaltestelle ankommen und rausgeschmissen werden. Kein Wunder war die so leer! Für eine neue Runde müssen wir nochmal zahlen, aber auf unseren grünen Metro/Bahn/Zug Karten, deren Namen ich nie wusste, wir aber von Freunden geschenkt bekommen haben, ist kein Guthaben mehr drauf. Also müssen wir bei der Tramfahrerin ein Ticket kaufen, haben aber keine Ahnung wo wir sind und wohin wir müssen. Keine Sorge, sag ich zu meiner Freundin, wir finden schon zurück! Wir steigen einfach da aus, wo dieser Platz war. Gesagt, getan, so schwer war das gar nicht und ich gewinne immer mehr das Vertrauen meiner Freundin (und ich auch in mich) was meine Orientierung angeht!
Nach dieser kleinen Wanderung, in der ich natürlich hauptsächlich Fotos von gefließten Gebäuden gemacht habe, wie ihr seht, ruhen wir uns erstmal auf einer Bank im gegenüberliegenden Stadtteil Baixo-Chiado aus. Danach erkunden wir ein bisschen die Shoppingstraße und das Shopping Zentrum, verlieren aber bald die Lust, denn gelaufen sind wir genug. Wir machen uns auf den Rückwe, laden aber vorher noch die grünen Metro/Bahnen/Zug Karten auf und dann wird erstmal im Hostel gechillt! 
Als wir Hunger bekommen kochen wir Kartoffeln mit Hackfleisch. Eigentlich wollten wir Kartoffelsalat machen, hatten aber vergessen Essig zu kaufen. Und Gemüsebrühe haben wir auch keine gefunden. Also werden die Karoffeln, die wir morgens nach dem Frühstück auf dem "O Mercado de Lisboa" neben dem "Time Out Market" gekauft haben, eben so gekocht und gegessen. Mit Piri Piri, der portugiesischen Chili Soße (die kannte ich vorher übrigens schon von Freunden, seid gegrüßt!) schmeckt es auch echt gut! Während dem kochen lernen wir übrigens ein paar Berliner Jungs kennen. Mit ihnen verbringen wir den restlichen Abend im Garten, trinken Wein und unterhalten uns gut. Meine Freundin und ich checken außerdem noch das Nachtleben aus und laufen zum Baixo-Chiado Viertel. Allerdings bin ich schon so müde, dass wir es nicht weit schaffen und auch bald wieder zurück ins gemütliche Hostelbett gehen.
Sonntag, 04.09.2016

Am nächsten Tag habe ich einen Kater und das lasse das Frühstück ausfallen. Ich schlafe lange, während meine Freundin im Speisesaal eine neue Bekanntschaft macht. Ein blondes Mädchen, mit der wir den Sonntag Abend verbringen werden. Jedoch chillen wir tagsüber erstmal, denn es ist zu heiß um etwas zu unternehmen und ich habe, wie bereits erwähnt, einen Kater. Als meine Freundin und ich auf die Idee kommen, den Billiard Tisch zu nutzen und eine Runde spielen, fällt mir plötzlich wieder etwas ein: wir haben gestern noch Billiard mit zwei Jungs gespielt! Das hatte ich total vergessen. Denn auch die Berliner Jungs, die zufällig im gleichen 10-Bett Zimmer wie meine Freundin und ich sind und mit denen ich mich morgens unterhielt, als ich frisch aus meiner Totenstarre erwachte, hatte ich nichts davon erzählt. Einfach nur weil es vergessen hatte oder verdrängt. Denn laut meiner Freundin waren wir einfach grotten schlecht, haben keine einzige Kugel getroffen und das Englisch von dem Neuseeländer erst Recht nicht. Den Iren konnten wir immerhin verstehen, aber der Funke ist trotzdem nicht so übergesprungen. Also haben wir uns nach der Billiard Blamage wohl schnell verzogen - gut so! Meine Freundin kann das aber nicht auf sich sitzen lassen und möchte nun Billiard spielen trainieren. Da ich früher einen Billiard Tisch in meinem Party Keller hatte, bin ich in ihren Augen wohl Expertin. Ich konnte es aber allerdings auch mal besser.
Nach dem Abendessen, es gab Reste vom Vortag, machen wir uns auf zum Castelo de Sao Jorge - eines von zwei meiner Must-Dos/See, weil Mittelalter ihr wisst Bescheid! Also schnell mal an der Rezeption nach dem Weg gefragt und trotzdem total verwirrt Richtung Baixo-Chiado gelaufen. Dort finden wir einen anderen Weg, nämlich den mit der Tram 28 Richtung Alfama. Wir stehen also an der Haltstelle und warten. Und warten. 3 Stünden spätör (stellt euch hier den französischen Sprecher von Spongebob Schwammkopf vor) fragen wir vorsichtshalber ein älteres Paar, ob wir eigentlich richtig stehen (das seht ihr wenn das Licht angeht... oder die Tram kommt). So lernen wie eine Dänin kennen, die zusammen mit ihrer männlichen Begleitung ihre Freundin in Lissabon besucht. Wir unterhalten uns ein bisschen über Dänemark, Lissabon und das Reisen, da kommt auch schon die Tram. Als wir unsicher sind, wo wir eigentlich aussteigen müssen, hilft ein Blick auf die Dänin, die mit einem Nicken bestätigt, dass wir richtig sind. Wirklich eine süße nettte Frau! Sie erinnert mich irgendwie an meine Tante. 
Den Weg zum Castelo finden wir daraufhin auch problemlos, nachem wir einen kurzen Stopp beim Aussichtpunkt darunter gemacht haben. Den finde ich allerdings nicht so spektakulär, wie die Aussicht vom Castelo. Dort zahle ich als Schüler/Azubi übrigens nur 5,00 € Eintritt und freue mich rießig darüber! Meine Freundin, als ausgelehrte arbeitendes Bienchen, muss 8,50 € zahlen. Es lohnt sich meiner Meinung allerdings sehr! Vor allem wenn man eben wie ich auf das Mittelalter steht. Wir erkunden also das Castelo, machen Fotos, ruhen uns aus, lassen Fotos von uns machen und sind voll in unserem Touri-Element. Als wir damit fertig sind und wir wieder am Eingang/Ausgang ankommen, sind wir perfekt zum Sonnenuntergang da (war zwar so geplant aber so genau jetzt auch wieder nicht). Die Sonne ist einfach so rießig. Und ich komme nicht drauf klar. Diese Aussicht, die Sonne, die Stadt. Es ist einfach magisch! Und das beste daran: die ganze Zeit während unserers Besuchs und während des Sonnenuntergang, hört man indische Musik von einem Platz (ich schätze es war der Rossio Platz) die Burg hochschallen. Seltsamer, absurder aber magischer und cooler gehts nicht! Ich hab es jedenfalls total gefeiert :D

Den Rückweg wollen wir wieder mit der Tram 28 antreten. Allerdings warten wir vergebens, denn es hat einen Unfall gegeben und die Tram fährt nicht. Also nehmen wir eines der typischen Tuk-Tuk Taxis in Lissabon und fahren damit zum "Time Out Market", wo wir uns ein Abendessen gönnen wollen, schließlich ist Sonntag und wir haben Urlaub! Dort angekommen, können wir uns nur schwer entscheiden, was wir essen wollen. Irgendwas mit Fisch. Etwas typisches portugiesisch. Oder doch nur Pizza und Burger? Nein! Ich nehme Scampi in Knoblauchsoße, in die ich mich hineinlegen könnte, so lecker ist sie (woher kommt eigentlich diese komische Redewendung?) und gönne mir danach noch einen Smoothie, ebenso wie meine Freundin, die zuvor Thunfisch mit Süßkartoffeln gegessen hat. Vom Thunfisch hat sie dank der Panade aber nicht viel geschmeckt und die Süßkartoffeln schmeckten nach Banane. Nun gut, satt sind wir trotzdem und der Smoothie ist frisch und dementsprechend sehr lecker!
Der Rückweg zum Hostel ist nicht weit und kaum sind wir dort angekommen, begeben wir uns auch schon weiter in den Garten, trinken mit dem blonden Mädchen und eingigen Französinen, die wir nicht verstehen, weil sie kein englisch mit uns sprechen (so typisch Vorurteil aber leider true) Wein und ziehen später durch das Partyviertel Chiado, bis wir eine Bar mit Live Musik finden - Checkpot! Diese besuchen wir übrigens auch am Dienstag, aber dazu dann im nächsten Teil mehr. Am Sonntag jedenfalls verbringen wir dort einen perfekten Abend, mit Bier, Musik und heißen Tanzeinlagen, Coversongs von Oasis, Adele, Fouls Garden, Bob Marley und anderen grandiosen Künsterln bzw. Songs. Die Band kann wirklich was, doch leider weiß ich nich ihren Namen! Aber immerhin habe ich nach dem Namen der Bar gefragt und dieser lautet "Bar Portas Largas, in der R. da Atalaia 105, Lisboa, Portugal". Also falls ihr mal in Lissabon seid, dann kann ich euch die Bar Sonntags und Dienstags wärmestens empfehlen! Da gibts nämlich immer Live Musik von dieser Band. Um 02:00 Uhr ist der Spaß allerdings leider schon vorbei und wir machen uns mit einem Hamburger Pärchen und einigen anderen auf dem Weg zur Pink Street. Die ist, wie der Name schon sagt, wirklich Pink und war früher das Rotlichviertel. Nun ist sie zur Partymeile mutiert, mit vielen Bars und Discos. Meine Freundin und ich, sind allerdings nicht mehr motiviert genung um in einer Disco tanzen zu gehen (wenn man vorher Live musik hatte ist das nicht so cool, finde ich) und verabschieden uns.

[Fortsetzung folgt am 18.09.2016]



Das nächste Mal geht es weiter mit:
Tag 4, den wir am Strand verbringen, Tag 5, an dem wir mein zweites Must Do/See abhaken und an Tag 6 wirds kulinarisch köstlich lecker schmecker! Also seid gespannt und schaut nächsten Sonntag wieder rein :)

6 Kommentare:

  1. Liebe Jasmin,
    du bist mir so sympathisch! Schon alleine der Text über deine Frühstücksgewohnheiten finde ich super :-)
    Nudelsuppe zum Frühstück ist mal was ganz anderes, aber ich weiß, dass man das in Asien so macht :-) Ich würde übrigens auch sofort Nudelsuppe zum Frühstück essen. Bin eh ein Suppenkasper und Suppe geht bei mir immer :-)
    Dein Lissabon-Diary ist einfach toll. Es hat total viel Spaß gemacht es zu lesen und ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
    Ich habe ja inzwischen komplett aufgehört Alkohol zu trinken und seitdem geht es mir viel besser. Ich hoffe, dass ich das in Mykonos durchhalte :-D Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dann doch ein Glas Sekt haben will ;-)
    Ich wünsche dir noch einen schönen Montag liebe Jasmin :-*
    Jasmin

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  2. lisboa <3

    danke dir! du hättest hören müssen wie schön die sängerin gesungen hat, ein traum.

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  3. Klasse Stadt! Und die alte Straßenbahn ist aus dem Stadtbild nicht wegzudenken. Bei mir ist für Frühling eine Reise nach Portugal geplant. Die Bilder machen schon ziemlich Lust drauf!

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  4. 5 € finde ich auch vollkommen okay und ich meine du kannst dir ja denken, dass ich die Burg definitiv auch besuchen wurde. Der Sonnenuntergang ist auch wow. Übrigens musste ich bei der Stelle mit den Rosinen Schmunzeln, nein ich mag die auch nicht. Mein Dad isst sie gerne, meine Mum und ich meiden sie xD. Was das Katzencafe angeht geht es mir wie deiner Freundin, ich bin eher der Hundetyp. Abseits davon ist Lissabon aber eine wirklich tolle Stadt und es hört sich nach einem schönen Urlaub an. Vor allem wenn man dann noch Leute kennenlernt ist das immer super.

    Danke auch für dein liebes Kommentar.
    Dankeschön für die lieben Worte <3. Hihi das darfst du gerne, ich freue mich wie gesagt immer, dass ich euch bzw. dir eine Freude damit machen kann.

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  5. Auf der pinken Straße waren wir auch, allerdings eher aus Zufall und nachmittags :D
    Schön, dass dir die Burg auch so gut gefallen hat :)

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  6. Ich noch einmal, aber ich dachte mir ich melde mich ab jetzt mal bei euch, wenn es ein Beitrag auf die Liste der Lieblingsklicks geschafft hat: http://www.smalltownadventure.net/2016/10/lieblingsklicks-oktober.html

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